FAMILIENFORSCHUNG UND REGIONALGESCHICHTE IN NORDBRANDENBURG
 
Verfasser:   Klaus Euhausen 
Klaus Euhausen, Hennigsdorf
Waldrandsiedlung 28 
D 16761 Hennigsdorf (bei Berlin) 
GERMANY
Kontakt:
Telefon / Fax: (00 49) 0 3302 - 80 11 78 
email: euhausen@aol.com
Stand: JAN  2021
Hauptseite Impressum / Disclaimer
Badingen
Mildenberg
Zabelsdorf FAMILIENFORSCHUNG IN BADINGEN (OBERHAVEL)
von Trott
Rud. Fontane Ortsfamilienbuch Badingen (bei Zehdenick) 1739 bis 1900
Kirchenjahr
Vornamen
Ribbeck


Leseprobe / Auszug / Inhaltsverzeichnis  (Stand: 9.3.2011, PDF 1 MB)
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Am 26. März 2011 habe ich das OFB Badingen im Schloss (Festes Haus) vor etwa 50 Gästen im Rahmen einer "Lichtbilder-Präsentation" vorgestellt.
Berichte der MAZ/NGT vom 28.3.2011

Der Umschlag des Buches Aus dem Inhalt
Klaus Euhausen: OFB Badingen (bei Zehdenick) 1739 - 1900, Umschlag 634 Seiten, 48 Abbildungen (u. a. Gebäude, Karten, Pläne, Inventar, etc.), davon 8 Abb. farbig.
Teil I:
Übersichtskarte.
Quellen, Hinweise und Lesehilfe; Zeichen und Abkürzungen, Erläuterungen / Glossar
(Begriffe, Namen, Währungen, Maße, Gewichte, Militär).
Aus der Geschichte von Badingen
Statistischer, topografischer und geschichtlicher Überblick  (u. a. Bedeutung des Ortsnamens, Statistisches, kurzer geschichtlicher Überblick von der Frühzeit bis ca. 1700, Familie von Trott auf Badingen und Himmelpfort, ausführlicherer geschichtlicher Überblick ab ca. 1700).
Zu einzelnen Häusern, Wohnstätten und Ortsteilen (Schloss, Jägerhof, Schäferhof, Ziegelei Badingen, Mahnhorst, Osterne, Osterner Mühle, Hellberge).
Die Verwaltung von Kreis, Amt, Dorf und Domäne (Kreiskommissare / Landräte, Vögte des Amtes Badingen, Die Schulzen, Ortsvorsteher, Gemeindevorsteher von Badingen, Badinger Gerichtsschöffen, Standesbeamte, Oberamtmänner / Domänenpächter, Sonstige Verwaltungsleute).
Flurnamen.
Die Kirchengemeinde Badingen und die Kirche (Gebäude, Ausstattung, Einnahmen, Pfarre, Pfarrer und Kirchenvorsteher, Superintendenten des Kirchenkreises, Konfirmationen, Kommunikanten/Abendmahlteilnehmer).
Die Küsterei und die Schule (Das Trott´sche Legat, Gebäude, Inventar, Schulmeister/Lehrer zu Badingen, Schulvorsteher).
Armenhaus und Armenwesen.
Quellenverzeichnis.
Schatzungsregister, Einwohnerlisten.
Wohnstätten- und Gebäudeverzeichnis.
Teil II:
Die Familien der Kirchengemeinde Badingen von 1739 bis 1900
(insgesamt 5078 Einträge, einschl. Taufzeugen u. a.).
Register und Statistik (für den Familienteil): Berufe, Ehefrauen, Orte, Sachregister,
Statistik (Geborene/Getaufte, Begrabene, Getraute, ab 1814 Konfirmierte).
Teil I hat ca. 112 Seiten. Der Familienteil mit Anhang hat etwa 518 Seiten und 5078 Einträge (Badinger Familien, Taufzeugen, Brauteltern, andere Personen, also auch sehr viele Namen aus den Nachbargemeinden)
Preis: 45 €, nur beim Verfasser erhältlich,
zzgl. Porto/Verpackung.
Die Beschäftigung mit der eigenen Familie und den Vorfahren, also mit der Herkunft und den Wurzeln, eingebettet in die Regional- und Ortsgeschichte, erfreut sich durchaus Beliebtheit. Nach längerer Arbeit habe ich das Ortsfamilienbuch (OFB) Badingen - bis auf kleinere Restarbeiten - nun fertiggestellt. Mehr oder weniger mühevoll war das "entziffern" der Kirchenbücher von Badingen, die ab 1739 überliefert sind:
Kirchenbuch Zeitraum Bemerkung
0 1661 bis ca. 1739 war vorhanden, aber verschollen, 1759 (laut KB I) noch vorhanden
I 1739 bis 1803 (Badingen u. Mildenberg) Taufen ab Anfang 1739-1803 (1804), Trauungen von Ende 1751 bis Ende 1780, Begräbnisse ab Mitte 1752-1803, (Trauungen 1781 bis 1803 fehlen)
II 1804 bis 1824 (Bad. u. Mild.) Taufen, Trauungen, Begräbnisse, Kommunikanten, Konfirmationen
III 1825 bis 1860 (nur Badingen) Taufen, Trauungen, Begräbnisse, Kommunikanten, Konfirmationen
IV 1861 bis ca. 1900 (nur Badingen) Taufen und Trauungen
V 1861 bis ca. 1900 (nur Badingen) Begräbnisse, Kommunikanten, Konfirmationen
Aus den Kirchenbüchern gehen die Taufen, Trauungen und Begräbnisse einer Kirchengemeinde hervor, daneben schrieben die Pfarrer häufig die Namen der Konfirmierten und die Kommunikanten (Abendmahlteilnehmer) in die Bücher. Darüber hinaus gehen aus den Aufzeichnungen viele Details über besondere Geschehnisse des Dorfes hervor, z. B. Brände, Seuchen und Krankheiten (wie Pocken und Cholera), Viehseuchen, Einfall feindlicher Soldaten, tragische Unglücksfälle und vieles mehr.
Ein OFB "überträgt" die alte, oftmals verblasste und unleserliche Handschrift aus den Kirchenbüchern ins Lesbare und rekonstruiert die einzelnen Familien, d. h. es fügt die einzelnen Einträge der Kirchenbücher wieder zu Familien zusammen:
Seitenanfang Ein OFB verknüpft ferner die Eltern mit ihren Kindern, soweit bekannt werden also die Eltern des Brautpaares genannt und auf die ggf. später gegründete eigene Familie der Kinder hingewiesen. So erhält man nicht selten mehrere Generationen einer Familie  ...  z. B.   (Aufzählung nicht abschliessend, vgl. Familiennamen-Register unten):
  • der Bauerfamilien Kersten, Behrndt, Ziethen, Dulitz, Sühring, Kahlberg, Sucrow / Suckrow, Schulze, Lüdke / Lütke, Dreger / Dräger, Tornow, Wegener, Bartel, Albrecht, Schröder, Ortmann, Krüger, Thiele, Rührmund
  • der Halbbauerfamilien Saalmann, Wienecke, Sonnemann, Schultz
  • der Kossätenfamilien Hoppe, Hindenberg, Tornow, Gottschalk, Boddin, Pieper,
  • der Büdnerfamilien (u. a. Weber, Schneider, Schiffer, Tischler, Arbeiter, Tagelöhner) Niemax, Wolt, Lenz, Fromm, Fischer, Lüdke, Dahms, Liese, Bratfisch, Tornow, Witte, Werdermann, Bath, Korth, Severin, Rosenberg, Entrich, Klein, Hartwich / Hartwig, Ihden, Rückert, Gester, Rohde, Hering, Siebert / Sievert / Siewert, Kraatz, Wilke, Zurth, Runge, Wernicke, Zühlke, Trosien,
  • der Krüger- bzw. Gastwirtfamilien Schöneberg, Laue, Kersten, Toennies,
  • der Schmiedefamilie Tiedke,
  • der Schulmeisterfamilie Röhl,
  • der Unterförsterfamilie Moldenhauer,
  • der Müllerfamilien Vielitz und Heinz auf der Bading´schen Windmühle (und später auf der Mühle am Mutzer Weg),
  • der Zieglerfamilien Müller und Krüger auf der Bading´schen Ziegelei,
  • der Stellmacher- / Rademacherfamilien Franke, Wegener, Steffen und Bartel
  • der Gärtnerfamilien Portner und Keth auf Mahnhorst.
Des weiteren kann man dem Buch entnehmen:
  • welche Ruf- und Familiennamen die Personen trugen,
  • wie sie lebten und in welchen Häusern,
  • welcher dörflich-sozialen Schicht sie angehörten, 
  • wer mit wem verwandt war,
  • welche Konfession sie hatten und wann sie das heilige Abendmahl besuchten,
  • woher sie kamen, wenn sie nicht in Badingen geboren wurden,
  • wann und bei wem sie Taufzeugen waren,
  • welche Berufe und Ämter sie hatten,
  • ob sie Kinder / Erben hatten und wie viele Kinder sie hatten, wer die Taufzeugen bei den Kinder waren,
  • wie alt sie wurden, wie sie starben, wo sie begraben wurden,
  • welche besonderen Geschehnisse es zu jener Zeit im Ort gab,
  • und einiges über Sitten, Gebräuche und Moral.
Wer will, kann zwischen den Zeilen und Daten auch etwas entdecken über Not und Elend, Krieg und Frieden, Recht und Unrecht, Migration und Integration, Flucht und Vertreibung, Zwang und Druck, Fertilitätsraten und Kindersterblichkeit, Ausbreitung und Aussterben von Familien, Bevölkerungswachstum und -schrumpfung, christliche Intention und Profitgier u. a. m. Die richtigen Schlüsse aus diesen "Sozialdaten" muss jeder selber ziehen.
Man erfährt ebenso, wer das Amt Badingen, also das Schloss und das Vorwerk Osterne gepachtet hatte, wer Pachtschäfer auf Hellberge und Häcker, Drescher oder Schnitter auf dem Vorwerk Osterne war.
Nach dem 1. Weltkrieg kamen viele Familien aus dem Bereich Posen und Westpreußen, nach dem 2. Weltkrieg viele Familien aus Ostpreußen, Pommern und Schlesien sowie aus anderen Gebieten. Viele Familien gingen "in den Westen".
Neben den Familien aus Badingen sind in dem Buch etliche Familien und Personen aus den Nachbarorten genannt, z. B. als Taufzeugen oder als Eltern von Brautleuten.
Alle Familien sind alfabetisch geordnet und somit leicht auffindbar, für die Ehefrauen, dessen Eltern nicht genannt sind, gibt es ein gesondertes Register, ebenso für die im Buch genannten Orte und die Berufe (siehe unten).
Ein Ortsfamilienbuch kann nur Angaben enthalten, die auch in den Kirchenbüchern des Ortes verzeichnet stehen. Nur Familien, die in Badingen ein Haus besaßen oder aus anderen Gründen lange in Badingen wohnhaft waren, sind vollzählig und mit allen Daten in diesem Buch vermerkt. Gerade Tagelöhner und Landarbeiter wechselten oft den Wohnort. Alte Menschen verbrachten den Lebensabend oft bei den Kindern an einem anderen Ort, in dem sie auch starben und begraben wurden. 
Aus Gründen des Daten- und Persönlichkeitsschutzes sind im OFB keine lebenden Personen verzeichnet und auch keine heutigen Adressen von Häusern. Ausgewertet wurden i. d. R. die Kirchenbucheinträge bis zu den Geburtsjahrgängen 1899, in Ausnahmefällen (z. B. wenn die Person vor mehr als 10 Jahren verstorben ist) darüber hinaus.
Neben den Kirchenbüchern habe ich vieles, was in den letzten Jahrzehnten über Badingen und die Region publiziert wurde ausgewertet und etliche Bibliotheken und Archive besucht, darunter das Stadtarchiv Zehdenick, das Brandenburgische Hauptarchiv in Potsdam sowie das Geheime Staatsarchiv (Preußischer Kulturbesitz) in Berlin-Dahlem.
Zeitlicher Schwerpunkt dieses OFB ist der Zeitraum, der von den Kirchenbüchern abgedeckt wird, also von etwa 1700 bis ins 20. Jahrhundert hinein, ausdrücklich nicht andere Epochen wie die ur- und Frühgschichte oder die feudale Zeit / von Trott´sche Herrschaft. Thematischer Schwerpunkt und Hauptabsicht dieses Buches ist die Bereitstellung familienkundlicher und regional- bzw. ortsgeschichtlicher Daten aus diesem genannten Zeitraum. Dieses OFB hat ausdrücklich nicht die Absicht, die sehr umfangreiche Geschichte des Dorfes oder gar der Herrschaft bzw. des Amtes Badingen umfassend darzustellen. Auch können thematische Einzelaspekte wie die (Badinger) Ziegelei, die Mühlen / das Mühlenwesen oder die königliche Domäne bzw. die königliche Administration in diesem Buch allerhöchstens kurz behandelt werden. Ansonsten wäre der Rahmen dieses schon ziemlich umfangreich gewordenen Buches vollends gesprengt worden.
Das OFB Badingen wird neben den Familien einen geschichtlichen Überblick mit vielen Karten und Abbildungen enthalten, daneben Informationen über die kirchlichen Verhältnisse, über einzelne Bauwerke wie die Kirche und das Schloss, die ehemalige Amtsziegelei und die Osterner Mühle, über die Ortsteile Osterne und Hellberge. Ein wesentlicher Bestandteil ist ein Verzeichnis der alten Häuser des Ortes, also in erster Linie der Bauern-, Halbbauern- und Kossätenhöfe sowie Büdnerstellen, die etwa vor 1850 bestanden haben. Ebenso werden einige Steuer- bzw. Einwohnerlisten aus der Zeit vor 1739 abgedruckt. Das Buch liefert ausserdem Informationen über die Verwaltung (z. B. Schulzen, Gerichtsschöppen) und über die Prediger/Pfarrer und Lehrer des Dorfes Badingen.
Preis: 45 Euro  zzgl. Verpackung/Porto (Deutschland: 6 €, EU: 10 €, weltweit: 15 €).
Ich betreibe dies alles aus Spaß und Interesse an der Familienforschung und der Regionalgeschichte, nicht gewerblich oder gewinnorientiert (Hobby, Liebhaberei). Alle Unkosten / Druckkosten etc. bezahle ich aus eigener Tasche. Dies ist mein zweites OFB, das ich im Selbstverlag herausgebe, ich verfüge also durchaus über einige Erfahrung auf diesem Gebiet.
Presse: MAZ / Neues Granseer Tageblatt (17.11.2010) Die Mark-Online (28.10.2010)
Seitenanfang
Badingen - Zur Geschichte eines märkischen Dorfes
Badingen (Badingen-Amt, Badingen-Dorf),
Bading´sche Ziegelei (Amtsziegelei),
Ausbau Boddin / Ortmanns Ausbau (auch: -Abbau),
Hellberge (Schäferei, Hammelstall),
Jägerhof,
Lüdkes Ausbau (Höflers Ausbau),
Mahnhorst (Ausbau Mahnhorst, Gärtnerhaus),
Mühle Mutzer Weg und Osterner Weg,
Osterne (Vorwerk, Amtsvorwerk),
Osterner Mühle (Ostern´sche Windmühle),
Prerauers Tonstich (Prerauers Ziegelei, Ausbau Tonstich, Tongräberei)
Schäferhof,
Schloss (Festes Haus).
Landkreis Oberhavel, Brandenburg, Deutschland - (ehemals: Land Löwenberg, Glien- und Löwenbergischer Kreis, Kreis Templin, Kreis Gransee)
Badingen ist ein Straßendorf in Nord-Südausrichtung, zwischen den märkischen Kleinstädten Gransee und Zehdenick gelegen. Politisch administrativ ist Badingen heute ein Ortsteil der Stadt Zehdenick im 1993 gebildeten Landkreis Oberhavel, Brandenburg. Badingen gehörte "in frühen Zeiten" zum Löwenberger Land bzw. dem Glien und Löwenbergischen Kreis, ab 1815 zum Landkreis Templin (Uckermark) und in der Zeit der DDR zum Landkreis Gransee. Im Zuge der Bildung von Ämtern und der Entwicklung zu "Großgemeinden" mußten Badingen 2003 seine kommunale Eigenständigkeit aufgeben.

Badingen wird 1267 als Badinghe erstmals urkundlich erwähnt, 1270 wird es Bodingen geschrieben. 

1537 gelangt Dorf und Gut Badingen an die Familie von Trott.

Im 30-jähriger Krieg wurde auch Brandenburg schwer verwüstet und entvölkert, viele Dörfer fielen wüst oder teilweise wüst; 1644 waren in Badingen ansässig: 1 Zweihufner, 1 Einhufner, 1 Kossäte!

Nach dem Aussterben der von Trott ging Badingen 1727 zurück in den Besitz des Landes und wurde königliches Domänenamt (verschiedene Pächter).

1727: 15 Zweihufer (darunter ein Schulze und der Braukrüger), 3 Einhüfer, 3 Kossäten mit je 2/3 Hufe, 4 Einlieger / Hausleute (der Leineweber, der Radmacher, der Kuhhirt, der Ochsenhirt); Vorwerk mit Ackerbau, 30 Milchkühe, 30 Stück Güstevieh, 1500 Schafe, Schweine, Federvieh (alles einschl. Osterne), Ziegelscheune, Windmühle.

Vom 17. Februar 1739 stammt der älteste Eintrag im Kirchenbuch (durch Pastor Joachim Collberg d. J.):

Kirchenbuch Badingen 1739
Seitenanfang Anno 1739 Badingen. D. 17 Febr: laßen Ihr Töchterlein tauffen, Andreas Salomon, und Maria Kahlbergs.
1757: 35 Hufen; 15 Zweihüfer (darunter 1 Krüger und ein Setzschultze), 3 Halbbauer mit je 1 Hufe, 3 Kossäten mit je 2/3 Hufe, 7 Büdner (darunter der Prediger und der Schmied); Laßzinswiesen an der Havel, erbliche Windmühle (Erbmüller), 1 Unterförster, 1 Nachtwächter; Amtsvorwerk mit 1068 Morgen, davon 775 Morgen Acker, 12 Morgen Wörden, 8 Morgen Garten, 274 Morgen Wiese, 40 Kühe, 20 Stück Güstevieh, 1500 Schafe, Schweine, Federvieh, Ziegelscheune, beim Vorwerk Badingen sind je 3 Wohnungen für Hausleute und Häcker.

1775: 14 Bauern, 7 Kossäten, 22 Büdner, Einlieger und Einwohner; 43 Feuerstellen; Schäferei, Windmühle, Ziegelscheune, Unterförsterhaus,

1801: 33 und 28 Hufen; 45 Feuerstellen; 14 Ganzbauern, 3 Halbbauern, 3 Ganzkossäten, 2 Büdner, 1 Kreisgärtner, 34 Einlieger, 1 Radmacher, Schmiede, Ziegelei, Windmühle, Krug; kgl. Unterförster über das Revier Badingen; alles einschl. Schäferei Hammelstall oder Hellberge.

Rudolph Fontane stirbt am 1.1.1845 in Badingen und wird auf dem Badinger Kirchhof (bei der Kirche) beerdigt.

1860: Badingen-Dorf: 4 öffentliche Häuser, 41 Wohnhäuser, 82 Wirtschaftsgebäude (davon 2 Getreidemühlen) ohne Mahnhorst; 
Gutsbezirk: 1 Abbau (Ziegelei), 8 Wohnhäuser, 20 Wirtschaftsgebäude (darunter 2 Brennereien, Ziegelei) (ohne Hellberge und Osterne).

1861: 2 Kaufleute, 1 Gasthof; 3 Leinewebermeister mit 3 Stühlen, 1 Ziegelei (1 Aufseher, 1 Arbeiter), 2 Bockwindmühlen (1 Meister, 2 Gehilfen), 1 Roßmühle mit 1 Gang, 2 Branntweinbrennereien (4 Arbeiter), 1 Gärtnermeister, 2 Maurer, 1 Zimmermann, 1 Stellmachermeister mit 1 Gehilfen, 1 Schmiedemeister mit 2 Gehilfen, 3 Schneidermeister mit 1 gehilfen).

1907: Dorf: 9 Bauern, 2 Halbbauern, 3 Kossäten, 3 Landwirte, 4 Büdner, 2 Eigentümer, 2 Gastwirte, 1 Maurerpolier, 1 Zimmermann, 1 Briefträger, 1 Stichmeister, 1 Schiffseigner, 1 Lehrer, 3 Altsitzer, 1 Rentier, 2 Witwen.
Gut/Amt: 1 Brennereimeister, 1 Maschinenmeister, 1 Schafmeister.

1938, Branchenverzeichnis (Badingen, Kreis Templin, 667 Einwohner, Amtsgericht: Zehdenick, Fernsprechamt: Zehdenick, Bürgermeister: Kersten):

Nachname Vorname Beruf Strasse Bemerkung
Brendel Franz Kaufmann Dorfstrasse 7 
Guttzeit Karl Sattlermeister Dorfstrasse 32 c
Hartwich Gerhard Tischler Dorfstrasse 16 a 
Hartwig Johannes Gastwirt Dorfstrasse 34 c 
Heinz Otto Bäckermeister Dorfstrasse 28
Jacob Ernst Friseur Dorfstrasse 32 d 
Lehmann Erich Schmied Dorfstrasse 40 
Bengelsdorf Fritz Kaufmann Dorfstrasse 32
Schiller F. K. [Friedrich Karl] Brenner  * Domäne Osterne  * Domänenpächter, mit Brennerei
Schulze Otto Schlächter Dorfstrasse 33
Stöwe Otto Schuhmacher Dorfstrasse 34 b
Stankowski Josef Müllermeister Dorfstrasse 30 a
Tönnies - Gastwirt Dorfstrasse 29 
Nach 1945: Nach der Zeit der sowjetischen Besetzung von Kriegsende bis zur Staatsgründung bestanden die Länder Brandenburg und Mecklenburg formell weiter. Mit dem Gesetz vom 24. Juli 1952 über die weitere Demokratisierung des Aufbaus und der Arbeitsweise der staatlichen Organe in den Ländern der Deutschen Demokratischen Republik kam es zur Bildung der Kreise Oranienburg und Gransee im Bezirk Potsdam. Der Kreis Oranienburg entstand aus dem westlichen Niederbarnim und einem Teil des ehemaligen Kreises Osthavelland sowie den Gemeinden Neuendorf und Teschendorf des alten Kreises Ruppin. Aus dem östlichen Teil des Ruppiner Kreises und dem Westen des Altkreises Templin wurde der Kreis Gransee gebildet; damit wurden die „alten“ Länder und Landkreise aufgelöst und die bisherige kommunale Selbstverwaltung abgeschafft. Badingen hatte in der DDR die Postleitzahl O 1431, die Kraftfahrzeuge im Bezirk Potsdam das Kennzeichen D oder P.

Bodenreform / Enteignung / Bildung von LPGen etc.:
1948: 1210 ha enteignet, und aufgeteilt: 569 ha an 64 landlose Bauern und Landarbeiter, 9 ha an 1 landarmen Bauern, 428 ha an 40 Umsiedler (Flüchtlinge), 24,5 ha an 68 Kleinpächter, 30 ha an die VdgB (Vereinigung der gegenseitigen Bauernhilfe), 137 ha an die landeseigene Forstverwaltung.
1954: 1 LPG Typ I, 1956 mit 48 Mitgliedern und 398 ha, 1959 in Typ III umgewandelt.
1960: 1 LPG Typ III mit 173 Mitgliedern und 1233 ha einschl. der 1960 angeschlossenen LPG Typ I in Mahnhorst; 1 LPG Typ I in Hellberge mit 20 Mitgliedern und 115 ha, 1963 an die LPG Typ III angeschlossen.

Per Landesgesetz wurde 2003 die Gemeinde Badingen in die Stadt Zehdenick eingegliedert, eine kommunale Verfassungsbeschwerde gegen die Eingliederung wird 2005 vom Verwaltungsgericht des Landes Brandenburg abgelehnt.

Einwohner: 
1774: 273, 1801: 404 mit Hellberge, 1858: 475, davon Landgemeinde Badingen 350, Gutsbezirk Amt Badingen 125, 1890: 592, 1925: 631, 1939: 619, 1946: 912, 1964: 716, 1985: 767, 1989: 828, 1991: 819, 2003: 618.

Besondere Ereignisse / Erkenntnisse:

Große Brände:

  • 19. Juni und 31. Juli 1753 Osterne aufgrund Brandstiftung durch die 15 jährige Anna Maria Brennike 2x abgebrannt (wurde hart bestraft),
  • 20.06.1760: Krug, Schmiede und Schulzenhof abgebrannt anlässlich Hochzeitsfeier,
  • 4. November 1819: im nördlichen Dorf (Höfe Meissner, Sucrow, Hindenberg und Hoppe abgebrannt),
  • 29. Juli 1843: erneut im nördlichen Dorf (Gehöfte Bold, Ziethen, Lüdtke, Dulitz, Meissner, Sucrow und ein Hirtenhaus sowie Hof Hoppe, Büdner Dahms und ein Arbeiterhaus abgebrannt),
  • 10. Juni 1859: im südlichen Dorf (Höfe Ortmann, Schröder und Albrecht, Büdner Dräger und Schäferhof, abgebrannt),


Feindliche Soldaten:

  • ab 1630, im 30-jährigen Krieg, Schweden in der Region: 1631 Magdeburger Hochzeit, 1636 Schlacht bei Wittstock, 1638 Schweden in Mildenberg,
  • 1675: Schweden schänden Badinger Kirche und Leiche G. F. von Trott (Juni: Schlacht bei Fehrbellin),
  • 1758 erneut Schweden im 7-jährigen Krieg vor Badingen, Mildenberg und Zehdenick (Gefecht am 23. September),
  • 26. Oktober 1806: Franzosen in Zehdenick,


Krankheiten/Epidemien:

  • Pocken: 1760 bis 1800, dann nur noch in den Kriegsjahren 1805/06, 1849/50, 1870/71, 
  • epidemisches Fieber mit 10 Toten im Sommer 1835,
  • Cholera/Brechruhr: in den Kriegsjahren 1849 und 1866, 


Sonstiges:

  • 1708/09 und 1739/40 sehr harte Winter,
  • 1761 laut Kirchenbuch Tabakanbauer auf Osterne,
  • 2. September 1767 letzte Bestattung in der Kirche (Amtsrat Wilcke), 
  • 1771/72: gescheiterter Kolonisationsversuch auf Hellberge,
  • 1771: laut Karte Maulbeerbaum-Allee entlang des Weges nach Ribbeck,
  • Einrichtung einer Brennerei auf Osterne am Anfang des 19. Jahrhunderts,
  • März 1848 neuer Friedhof in Benutzung genommen,
  • Orkan vom 1. August 1877 mit schweren Verwüstungen,
  • 1893: Ende der Badinger Amtsziegelei (nach dem Beginn de Ziegeleibooms an der Havel 1888), ab 1895 Erschließung der Tongrube durch Prerauer in Badingen.
Badingen im Internet:
- Bockwindmühle Badingen, Osterner Weg, siehe http://www.deutschefotothek.de/, Sucheingabe: Badingen.
- Alte Ansichtskarte, ca. 1910 mit Gasthof Carl Sonntag: http://www.ak-ansichtskarten.de/ak/index.php?menu=89&shop=1&card=900346
Die Kirche in Badingen, Foto: Klaus Euhausen, Hennigsdorf
 
Dorfstraße in Badingen, Foto: Klaus Euhausen, Hennigsdorf
 
Das Feste Haus in Badingen, Foto: Klaus Euhausen, Hennigsdorf
Kirche
 
Badinger Dorfstraße
 
Festes Haus
Seitenanfang Kirche:
Der Kirchort gehörte 1459 zu Zehdenick und gehört seit altersher zum Pfarrsprengel Mildenberg, der Pfarrer wohnte im Pfarrhaus von Mildenberg. Sitz der Kircheninspektion bzw. der Superintendentur war Zehdenick. 1930 kam die Kirchengemeinde zum Kirchenkreis Templin. Heute gehören Badingen zum Kirchenkreis Gransee-Templin, Sitz der Superintendentur ist Templin.
Die Badinger Kirche hat einen mächtigen Westturm, der die ganze Breite des Kirchenschiffs umfaßt, und einen eingezogenen Rechteckchor. Im Westen dient eine spitzbogige Tür als Zugang. Die Saalkirche diente der Familie von Trott als Begräbnisstätte. Außerdem wurden laut Kirchenbuch noch in der Kirche beigesetzt: Amtmann Otto Friedrich Wilcke, 02.09.1767, unterm Altar. Weiteres zur Kirche: Kirchengemeinde Badingen/Mildenberg
Pastoren (Pfarrer, Prediger) in Badingen und Mildenberg:
  • Otto Barnewitz, 1542,
  • Magnus Wulff, 1600,
  • Christoph Wachtmann, 1639 bis 1660,
  • Christian Tiedicke, 1661 bis 1677,
  • Daniel Schütz, 1678 bis 1692,
  • Joachim Collberg, 1694 bis 1730 [d. Ä.],
  • Joachim Collberg [d. J.], 1730 bis 1751,
  • Johann Paul Haberlandt, 1752 bis 1789,
  • Friedrich Benjamin Meyer, 1790 bis 1812,
  • Friedrich August Karl Fink, 1813 bis 1848,
  • Karl Wilhelm Rex, 1849 bis 1872,
  • Karl Jakob Bernhard Düsterhaupt, 1872 bis 1889,
  • Walter Staemmler, 1890 bis 1907,
  • Albert Edmund Gustav Müller, 1908 bis ?
  • ...  Fitzner,
  • Charles Soyeaux (nach 1945).
Lehrer / Schulmeister (und Küster) in Badingen:
  • bis ca. 1745: Christian Voge,
  • 1749 bis ca. 1790: Andreas Röhl,
  • 1790-1829: August Röhl,
  • 1830-53: Eduard Fröhlich,
  • 1857-59: August Wuthe,
  • August Lindow,
  • Friedrich Eduard Püschel,
  • ... Plage,
  • Gotthold Ernst Beyer.
Seitenanfang Festes Haus Badingen:
Herrensitz „Festes Haus“: seit dem 13. Jahrhundert befestigter Herrensitz (vorher vermutlich frühdeutsche Burg mit Burgwall!);
umgebaut durch Adam von Trott im im 16. Jahrhundert;
Beschreibung 1604: Rittersitz mit Wohnhaus, Scheunen, Ställen, Brauhaus, Baumgärten beim Haus, Kohl- und Hopfengärten vor dem Dorf;
Rechteckbau mit Satteldach;
war durch ein südlich vorgelagertes Haus direkt mit der Kirche verbunden;
das Haus war von einer Mauer umgeben, die ganze Anlage – samt Kirche – von einer zweiten Mauer mit einem großen Torhaus;
in der Mitte des Hauses lag die Feuerstätte, deren Schlot im Dachgeschoß noch erkennbar ist;
nach der Bildung des Domänenamtes nach 1727 Nutzung als Amtshaus;
heutiges Aussehen: massiver zweistöckiger Bau aus Feld- und Backsteinen, Maße ...; vor der Westseite ein Anbau mit Wendeltreppe, in dem sich ein vermauerter alter Eingang befindet; an der Südseite ein unterkellertes eingeschossiges Gebäude, Waschhaus genannt, an das im Osten ein zugemauerter Backofen stößt; sichtbare zugemauerte Fenster und Türen; das äußerst schlichte Innere besteht aus drei durch strake Mauern abgeteilte Räume; der Nordteil hat Netz- und Sterngewölbe; der Südteil hat eine flache Decke, die von einem riesigen Unterzugbalken getragen wird;
nach dem Zweiten Weltkrieg Wohnung für „Flüchtlinge“;
heute im kommunalen Besitz und als Veranstaltungsort genutzt; Heimatstube.
  Rahel Varnhagen und Badingen:
  Dore, Mine, Karoline, Ganzmann und Baumann, Mitteilungen der Varnhagen Gesellschaft e. V.,  No. 43, 2019, Seite 8.
Register aller Berufe, Sonderberufe, Titel, Ämter, Standesbezeichnungen, Tätigkeitsbeschreibungen, etc.
Actuar, Administrator (Amtsadministrator, Gutsadministrator, Administrationsbeamter), Akziseeinnehmer, Ältester (Stadtältester), Altsitzer, Altsitzerin, Amtmann (Amtsrat, Amtsvorsteher, Oberamtmann), Apotheker, Arbeiter, Arbeiterin (Arbeitsmann, Arbeitsfrau, Chausseearbeiter, Eisenbahnarbeiter, Bahnstreckenarbeiter, Fabrikarbeiter, Grubenarbeiter, Hüttenarbeiter, landwirtschaftlicher Arbeiter, Landarbeiter, Landarbeiterin, Münzarbeiter, Werkarbeiter, Ziegeleiarbeiter, Tagelöhner), Assessor, Ausgeberin (Amtsausgeberin), Bäcker, Bäckermeister (Bäckereibesitzer, Bäckerbursche, Bäckergeselle, Konditor), Baggermeister, Barbier (Friseur), Baron, Baronesse, Bauer (Bauerngutsbesitzer, Bauernhofbesitzer, Landwirt, Ackerwirt, Wirt, Bauerwirt, Bauerstellvertreter, Erbhofbauer, Erbsitzer, Freibauer, Freistellenbesitzer, Neubauer, Neusiedler, Pfarrbauer), Beamter (Eisenbahnbeamter, Justizbeamter), Bedienter, Bergmann, Bettler, Bettlerin, Bettlerkind, Bierverleger, Böttcher, Böttchermeister, Brauer, Brenner (Branntweinbrenner, Brennerknecht, Brennermeister, Oberbrenner, Brennereiverwalter, Destillator), Brettschneider, Brunnenmachermeister, Buchhalter, Büdner (Halbbüdner), Bürger, Bürgerin (Ackerbürger, Ackermann), Bürgermeister (Gemeindevorsteher, Ortsvorsteher), Chauffeur (Fahrer), Chausseeaufseher (Chausseewärter, Straßenwärter), Chausseegelderheber, Chausseegeldeinnehmer, Chausseegeldpächter, Chirurg, Dachdecker, Diener (Amtsdiener, Gemeindediener, Gerichtsdiener, Hausdiener, Kassendiener), Dienstjunge, Dienstmädchen, Doktor (Medizin), Domänenpächter, Drechselmeister, Drescher, Dröscher (Amtsdröscher), Eigentümer, Eigentümerin, Einlieger (einliegend), Einwohner, Elektromonteur, Emeritus (emeritiert), Erbpächter, Fabrikant, Fabrikbesitzer, Fabrikteihaber, Fischer, Fischereibesitzer, auch Fischerknecht, Förster (Oberförster, Stadtförster, Unterförster, Oberforstmeister, Jäger, Oberjäger, Schütze), Fuhrmann, Gärtner (Gärtnereibesitzer, Amtsgärtner, Großgärtner, Hofegärtner, Kreisgärtner, Planteur, Kunstgärtner, Landschaftsgärtner, Obergärtner, Gartenmeister), Gemeinderat, Generaldirektor, Gerichtsmann, Gerichtsschöppe, Gerichtsschöffe, Graf, Grützmacher, Gutsbesitzer (Rittergutsbesitzer), Häcker, Häker (Vorhäcker, Vorhäker), Halbbauer, Händler (Handelsmann, Getreidehändler, Holzhändler, Holzwarenhändler, Kohlenhändler, Milchhändler, Samenhändler, Torfhändler, Viehhändler, Handlungsdiener), Handschuhmacher, Häusler, Hausmann, Hebamme, Wehemutter, Hirte, Hütsmann (Amtshirte, Amtskuhhirte, Gänsehirte, Gänsehirtin, Gemeindehirte, Kälberhirte, Kuhhirte, Ochsenhirte, Amtsochsenhirte, Pferdehirte, Schweinehirte, Stuthirte), Holländer, Hutmacher, Ingenieur, Inspektor (Wirtschaftsinspektor, Oberinspektor, Stadtinspektor), Invalide, Kämmerer, Kammersekretär, Kammerjungfer, Kantor, Kapellmeister (Stadtkapellmeister), Kastellan, Kätner, Kaufmann, Kietzer, Kirchendiener, Kirchenlandpächter, Kirchenvorsteher, Kirchenältester, Kirchenmeister, Klempnermeister, Knecht (Amtshausknecht, Amtsknecht, Dienstknecht, Großknecht, Hammelknecht, Hofknecht, Ochsenknecht, Reitknecht, Schäferknecht, Dorfschäferknecht, Pachtschäferknecht), Köchin, Kolonist, Kontorist, Korbmacher, Kornhüter (Feldhüter), Kossäte, Krüger, Kruggutbesitzer (Gastwirt, Schenkwirt, Speisewirt, Restaurateur), Kuhfütterer, Kuhmeister, Kuhpächter, Molkenpächter, Kürschner, Kürschnergeselle, Küster (Custos), Kutscher (herrschaftlicher Kutscher, Amtskutscher), Lehrer, Schullehrer (Schulmeister, Schulhalter, Volksschulleher), Leichter, Lohgerber, Lokomotivführer, Mädchen (Amtsmädchen, Hofmädchen, Dienstmädchen), Magd (Amtsmagd, Dienstmagd, Hofmagd, Hütemagd, Schäfermagd), Maler, Malermeister, Maschinenschlosser, Maschinist, Maschinenführer, Maschinenmeister, Maurer, Maurergeselle, Maurerpolier, Maurermeister (Gutsmaurer), Mechaniker, Meier, Meyer (Amtsmeier, Amtsmeyer, Ackermeier, Ackermeyer, Amtsackermeier, Hofmeier, Hofmeyer, Hofmeister, Stathalter, Statthalter, Staathalter, Stadthalter, Hofhalter), Meister (geistl., stud. Beruf, Handwerk), Melker (Melkermeister, Obermelker), Milchkühler, Milchpächter, Mühlmeister, Mühlenmeister, Müller, Müllermeister (Windmüller, Erbmüller, Mühlenbesitzer, Pachtmüller, Mühlenpächter, Müllergeselle, Mühlgeselle, Mühlengeselle, Mühlbursche, Mühlenbursche, auf der Mühle), Mühlenbereiter, Mühlenbescheider, Musikdirektor, Musikus, Musiker, Nachtwächter, Nadler, Oberkassenvorsteher, Ökonom, Organist, Pächter, Pantinenmacher, Postbote (Posthilfsbote, Postgehilfe, Postangestellter, Postschaffner, Hilfspostschaffner, Briefträger, Landbriefträger), Prediger, Pfarrer (Ortspfarrer, Pastor, Hilfsprediger, Feldprediger, Superintendent, Diakon, Lizentat, Kandidat), Raschmacher, Rat (Justizrat, Kriegs- und Domänenrat, Kriegs- und Postrat, Ratsdiener, Rechnungsführer, Rechnungsrat, Reichsarbeitsdienstmann, Rentier, Rentner, Rentnerin, Rentenempfänger, Rentenempängein, Sattlermeister, Schachtmeister, Schäfer (Schäfersohn, Schäfertochter, Schäfermeister, Schafmeister, Amtsschäfer, Bauerschäfer, Dorfschäfer, Gemeindeschäfer, Hammelschäfer), Schiffbauer, Schiffbaumeister, Schiffbauergeselle, Schiffer, Schiffseigner, Schlächter, Schlächtermeister (Fleischer, Fleischermeister, Schlächterbursche, Schlächtergeselle, Fleischhauer), Schleusenmeister, Schlosser, Schlossermeister, Schmied, Schmiedemeister (Amtsschmied, Beschlagschmied, Gutsschmied, Hufschmied, Messerschmied, Waffenschmied), Schmiedebursche, Schmiedegeselle, (Ältester der Schmiedezunft), Schneider, Schneiderin, Schneidermeister, Schneidergeselle (Beinschneider, Bordschneider, Näherin), Schnitter, Schnitterin (Vorschnitter), Schönfärber, Schornsteinfegrmeister, Schreiber (Amtsschreiber, Mühlschreiber, Wirtschaftsschreiber, Volontärschreiber), Schulvorsteher, Schulrendant, Schulze (Erbschulze, Lehnschulze, Setzschulze, Gerichtsschulze), Schuster, Schustermeister, Schuhmacher, Schuhmachermeister, Schuhknecht, Schustergeselle, Schuhmachergeselle, Schweizer (Oberschweizer), Sekretär (Forstsekretär, Kammersekretär, Stadtsekretär), Soldat (Bombardier, Dragoner, Fahrer, Feldjäger, Füsilier, General, Grenadier, Hauptmann, Husar, Invalide, Invalidenrentenempfänger, Jäger, Kanonier, Kriegsteilnehmer, Landwehrmann, Musketier, Obrist, Reuter, Reiter, Unteroffizier, Gefallene u. Vermisste, Standesbeamter, Steinmetz, Steinsetzer, Steinsetzmeister, Stellmacher, Stellmachermeister (Amtsstellmacher, Stellmachergeselle, Rademacher), Straßenbahnschaffner, Tabakbauer, Tabakanbauer, Tabakfabrikant, Techniker, Teerschweler (auf dem Teerofen), Tischler, Tischlermeister, Tischlergeselle, Töpfer, Töpfermeister, Tuchmacher, Verwalter (Amtsverwalter, Gutsverwalter, Hofverwalter, Wirtschaftsverwalter), Verwaltungsangestellter, Verwaltungsdirektor, Vogt, Amtsvogt, Weber, Webermeister, Webergeselle, (Garnweber, Garnwebergeselle, Leinweber, Leinwebermeister, Leinwandweber, Leinwebergeselle), Werkführer, Werkmeister, Wirtschafter, Wirtschafterin, Wirtschaftsmamsel (Mamsel), Ziegeleimaschinenführer, Ziegler, Zieglermeister, Ziegelmeister, Ziegelstreicher, Ziegelbrenner, Ziegeleibesitzer, Zieglergeselle, Zigarrenmacher, Zimmermann, Zimmermeister, Zimmererpolier, Zimmergeselle, Zöllner.
Seitenanfang Register aller geografischer Namen, also: Orte, Wohnstätten, besondere Häuser, Länder, Flurnamen, Gewässer, andere Landschaftsteile, etc.
Alexandrowo, Alt Barny, Altdamm, Altensorge (b. Landsberg/W.), Alt Globsow, Alt Küstrinchen (Neumark), Alt Lüdersdorf, siehe Lüdersdorf, vgl. auch Neu Lüdersdorf, Alt Ruppin, Alt Strelitz, Alt Thymen, Amtsfreiheit (später zu Zehdenick), Angermünde, Anklam, Aschersleben, Augustinow, Augustthal (Pommern), Badingen-Abbau, Badingen-Amt, Badingen-Ausbau, Badingen-Tonstich (Prerauer), Badingen-Ziegelei, Ball (Pommern), Balz (Landsberg/W.), Bandelow, Banzendorf, Bärfelde (Neumark), Barsdorf), Bartikow, Baruth, Bärwalde, Basdorf, Batzlow (Neumark), Baumgarten, Bechlin, Beeskow, Beetz, Bergkolonie, Bergluch, Bergsdorf, Berka (Bad), Berlin, Berlinchen, Bernhardinenhof, Bernsdorf (Pommern), Betsche (Posen), Beutel, Bialobloty, Bialokosch, Bieberswalde (Ostpreußen), Birkenwerder, Blasheim/Westf., Blockwinkel (Warthe), Blossin, Blumberg (Warthe), Blumenhagen (b. Angermünde), Blumenow, Böblingen, Böckingen, Boltenhof, Bölzig (Westpreußen), Borkow, Börnicke, Bornim, Borsigwerk, Bötzow, Brahnau (Posen), Brandenburg/Havel (Stadt), Bredereiche, Bredow, Brielow, Briest, Broacker (Dänemark), Brosow, Buberow (b. Gransee), Buberow (b. Rheinsberg), Buchholz, Buntowo (Westpreußen), Burg (b. Bautzen), Burgwall, Burow, Calbe, Camp, siehe Kamp, Carlsfelde, Carwitz, Charlottenburg, Chemnitz, Cholm (Russland), Chwalkemühle (Posen), Cottbus, Czarnkow, Dabendorf, Damerau (Ostpreußen), Damerkow (Pommern), Dammbusch, Dämmen, Dammhast, Damm-Hast, Damsdorf, Dannenwalde, Danzig-Langfuhr, Dargersdorf, Deichsel, Dessau, Deutschdorf (Posen), Dewitz, Dierberg, Dietrichsdorf (Ostpreußen), Dobberphul (Neumark), Doderlage (Westpreußen), Dölln (Groß Dölln), Dönnie (Vorpommern), Dönning, Dorphagen (Pommern), Dramburg (Pommern), Dretz / Dreetz, Dretzel, Drotko, Dublowik, Ducherow, Duisburg, Düppel (Dänemark), Düsseldorf-Kaiserswerth, Erfurt, Falkenburg, Falkenhorst (Ostpreußen), Falkenthal, Faustinberg (Posen), Fehrbellin, Feldberg, Flatow, Flötberg (Osterne), Fohrde, Frankfurt (Oder), Fredenwalde, Fredersdorf, Fretzdorf, Friedenau, Friedenfelde, Friedrichsthal, Fürstenau, Fürstenberg, Fürstenwerder, Garz, Gatow, Genthin, Gerlaucken (Ostpreußen), Germendorf (bei Oranienburg), Giesenhorst (Ruppin), Glambeck, Glienicke (Beeskow-Storkow), Glinau (Posen), Godendorf, Gohren (Pommern), Gollin, Gollmitz (b. Prenzlau), Görlitz, Gossow (Neumark), Gramzow, Gransee, Gransser Ziegelei, Greiffenberg (b. Angermünde), Greifswald, Grieben, Groß Cammin, Große Dellen, Groß Kreutz, Groß Mutz, Groß Ottersleben, Groß Peterwitz (Schlesien), Groß Podel (Pommern), Groß Schönebeck, Groß Tauersee (Ostpreußen), Groß Väter, Groß Westphalen (Westpreußen), Groß Woltersdorf, Grüneberg, Grunewald, Grünhofswalde (Westpreußen), Grünow, Grünthal, Gudelack´scher Werder (Lindow), Gustkow (Pommern), Guten Germendorf, Hakenberg, Hammelspring, Hammer, Häsen, Hasselförde, Hast (später zu Zehdenick), Havelberg, Heiersdorf, Hellberge, Hennigsdorf, Hermsdorf, Herzberg, Herzwolde (Meckl.), Himmelpfort, Hindenberg, Hinzendorf (Posen), Hohen Neuendorf, Hohenahlsdorf, Hohenbruch, Hohenfelde (b. Angermünde), Hohenfriedberg, Hoppenrade, Ihlow, Jablone (Posen), Jacobshagen, Jähnsdorf (Lebus), Jandlitz, Jastrenken, Jastrzemke, Jaszicrz / Jaszcz, Joachimsthal, Jolzientawy (Posen), Kamlau (Westpreußen), Kamp (Camp, später Zehdenick), Kappan, Kappe, Kartzow (b. Potsdam), Karwesee, Kasselvitz, Kehrberg, Kelkendorf, Keller, Kemblowo (Posen), Ketzin, Kiezow (b. Brandenburg/H.), Kirchdorf, Klausdorf, Kleinhof (b. Luckau), Klein Lipke (Posen), Klein Mutz, Klein Randen (Schlesien), Kletzko (Posen), Klevesche Häuser, Klopshagen, Klosterwalde, Knoblauch, Königsberg (Neumark), Königshütte (Schlesien), Königstädt (heute Wolfsruh), Königswalde, Könitzberg (Ermland, Masuren), Kopanke (Posen), Köpernitz, Köselitz (Pommern), Kraatz, Kraatz-Ausbau, Kramzig (Posen), Krausnick, Kremmen, Krewelin, Krisch, Kruttinnerofen (Ostpreußen), Kurtschlag, Ladogasee, Lamprechtswalde, Landsberg, Langenöls, Langwaltersdorf (Schlesien), Lauenburg, Lebau, Lehe, Lehnin, Leipzig, Leipzig-Lindenau, Leipzig-Reudnitz, Leischig, Letschin, Lichtenberg (später zu Berlin), Lichterfelde (später zu Berlin), Liebenber, Liebenthal, Liebenwalde, Linde, Lindow, Linichen (Pommern), Linow, Linum, Lipine (Schlesien), Löbau (Westpreußen), Lögow, Löwenberg, Lozinscher Ofen (Lexow´scher Ofen?), Luckenwalde, Lüdersdorf (Alt und Neu Lüdersdorf), Ludwigsaue, Lychen, Magdeburg, Mahnhorst, Mallnow, Malz, Marienthal, Marienthaler Mühle, Markgrafpieske, Markowitsch, Marwalde (Ostpreußen), Marwitz, Mecklenburg (Land), Meichow, Menz, Meseberg, Meyenburg (b. Schwedt), Mildenberg, Mildenberg-Amt (Mildenberg-Gut), Mingede [?], Mirow, Molchow, Mönchkappe, Montwitz (Ostpreußen), Mrotschen (Posen), Mühlberg/Elbe, Mühle Osterner Weg, Nassenheide, Nauen, Nesselgrund (Neumark), Nestau, Netzeband, Netzow, Neu Brandenburg, Neuendorf, Neu Globsow, Neu Heidau (Schlesien), Neuhof, Neu Holland, Neu Kölln (später zu Berlin), Neukrug (b. Lychen), Neu Lögow, Neu Lüdersdorf, Neu Merine (Posen), Neurose (Posen), Neu Ruppin, Neusas (Ostpreußen), Neusorge (b. Breslau), Neustadt, 1965: Volksrepublik Polen, Neustadt (b. Pinne, Posen), Neu Strelitz, Neu Thymen, Neutomischel (Posen), Neu Tornow, Neverin, Nieder Kränig (Neumark), Niederlandin, Nörenberg (Pommern),Oderberg, Oels (Schlesien), Oldenburg, Oranienburg, Osnabrück, Ossecken (Pommern), Osterne, Osterner Mühle, Ovenski, Pankow, Paretz, Pasewalk, Passow, Pätzig (Neumark), Paulinenaue, Penkun, Perwenitz, Pinnow, Placht, Podewils (Schlesien), Pokraken (Ostpreußen), Polen (auch Russisch-Polen), Polssen, Posen (Stadt), Posenberg (Westpreußen), Potsdam, Prenzlau, Pressel (Torgau), Preußisch Friedland (Westpreußen), Priepert, Prinsnig (Schlesien), Psary, Radach (Neumark), Radensleben, Ragaischen (Ostpreußen), Ratzen, Rauschendorf, Ravensbrück, Reckahn, Reichenau, Reinickendorf, Repente, Restarzew (Polen), Rheinsberg, Ribbeck, Ribbeck-Abbau, Ribbecker Vorwerk, Richtersdorf (Schlesien), Riemberg (Schlesien), Ringsleben, Risbel, Rixdorf (später zu Berlin), Röddelin, Roggow (Pommern), Rohrbeck (Neumark), Rohlack, Rönnebeck, Roofwinkel, Röpersdorf (b. Prenzlau), Ruppin (Region), Russland, Rutenberg, Rüthnick, Sachsen (Kursachsen), Sachsenhausen, Sadelkow, Salesch (Westpreußen), Sandberg, Sawade, Scheidgraben, Schildberg (Neumark, Schitomir (Wolhynien), Schlegeln (b. Crossen), Schlesien (Provinz), Schloßgrund (b. Danzig), Schlüttenberg, Schmarfendorf (Neumark), Schmarse, Schmelze (Zehdenick), Scholnstikow, Schöneberg (später zu Berlin), Schönermark, Schönfließ (Bad), Neumark, Schönhausen (Posen), Schönow (Westpreußen), Schönwalde (Kreis Bernau), Schönwalde, Schottland (Posen), Schröttinghausen, Schübelbach (Schweiz), Schulzendorf, Schussenze (Posen), Schwanow, Schwante, Schwarmitz (Schlesien), Schwarz, Schwarzwasser (Westpreußen), Schweden, Schwedt/Oder, Schweiz, Seebeck, Seilershof, Siebmannshorst, Siedlec (Posen), Sielow, Siethen b. Ludwigsfelde, Sieversofen, Silligsdorf (Pommern), Smiczkowo (Posen), Solzenfelde, Sommerfeld, Sonnenberg, Spandau (später zu Berlin), Sperenberg, Spiegel, Stade, Steinborn (Pommern, Westpreußen), Stolp (Pommern), Stolzenfeld, Stolzenfelde (Neumark), Stolzenfelde (Pommern, Westpreußen), Stolzenhagen (Neumark), Storkow, Strasburg, Stresow (Pommern), Stritzin, Swinemünde, Tabshöhe, Taschenberg, Templin, Teschendorf, Thorn (Westpreußen), Tieckow, Tornow (Alt Tornow), Trebschen, Trier, Tschilesen (Schlesien), Uhlenhof (b. Schluft), Velten, Vierraden, Vietmannsdorf, Vietz (b. Landsberg/W), Vionville (Frankreich), Vogelsang, Vorderthal (Schweiz), Voßwinkel, Wacholsthal, Wägital (Schweiz), Wagowo (Posen), Walchow, Wallbach, Warschau, Warthe (Ort), Wattenscheid, Welsengraben, Wensewen (Ostpreußen), Wensickendorf, Wentow, Wesendorf, Wichmannsdorf, Wielepole (Russisch-Polen, Oberschlesien), Wilmersdorf / Willmersdorf, Wirges, Wittenau b. Berlin, Wittenberg, Wittstock, Wolfsluch, Wollstein (Posen), Wollup, Woltersdorf, Wongrowitz (Posen), Wonsowo (Posen), Worpillen, Wünsdorf, Wustrau, Wustrow, Zabelsdorf, Zabrze (Schlesien, Hindenburg), Zachow, Zamichow, Zdunska Wola (b. Lodz), Zehden (Neumark), Zehdenick, Zehdenick-Amt, Zehdenick-Domäne, Zehlendorf, Zerlang, Zernikow, Zerpenschleuse, Zichlin, Ziegelei Herzberg, Ziegelei Schaale, Burgwall, Zielenzig, Zippnow (Westpreußen), Zootzen, Zörnigall (Elbe), Zschornegosda, Zwickau.
Register der Familien, die nachweislich in Badingen gelebt haben (nicht abschliessendes Register aller Familiennamen)
Abel, Aebischer, Adloff, Albinus, Albrecht, Alff, Amthor, Anton, Arndt / Arendt, Aschke, Auerbach, 
Backe, Backnick, Backschat, Bandemer, Bandolin, Bartel / Barthel, Bath, Bathke, Baethke, Baum, Baumann, Bechlin (Bequelin), Beier / Baier, Becker, Beckmann, Bengelsdorf, Berg / Berger, Bergsdorf, Berkow, Bernau, Behrndt, Beetz, Betzin, Black, Blankenburg, Bliss, Bloch, Block, Blume, Boddin / Boddien, Boll / Bolle, Bolt / Bolte, Bolze / Boltze, Böhnig, Borchert / Borchardt, Böse, Böttcher, Braklow, Brandow, Bratfisch, Braun / Braune / Bruhn, Bredow, Brendel, Brennike, Brose, Bruch, Buchholz, Bürger, Busse, Butte,
C siehe K,
Dablow / Dabelow, Dahlenburg, Dames / Dahms, Daue, Deilitz, Deekow / Deckow, Denzer, Dettbarn, Detloff, Dewitz, Dill, Dirss / Diers, Doll, Domnick, Doss, Dose, Draszanowski, Dreger / Dräger / Draeger, Dregers, Dregert, Dress, Drews, Dulitz, Dunner / Donner, Dunker, Durchstecher, 
Ebel, Eling, Engel, Engelhardt, Enterich / Entrich, Erdmann, Ehrenfeld, Ernst, Feige, Feiler, Fick, Fedler / Faedler / Fiedler, Vermum, Fischer, Flemming, Frank / Franke, Freyer, Freischmidt, Friedel, Friedrich / Fraedrich, Frieseke / Frieske, Fröhlich, Frahm / Fromm, Füllgraf / Vilgraf, Funk, 
Ganskow, Gärtner, Gelhaar, Gelicke / Gehlicke, Genz / Gentz, Gerhardt, Gehrke / Gerike / Ihrke, Gester, Gierke, Gladow, Glagow, Glase, Gohr, Görke / Jörke, Gottschalk, Gottwald, Graf, Grambow, Grothe, Grünberg / Grüneberg, Guggisberg, Güldenpfennig, Gundermann, Günther, Gutschmidt, Guttzeit, Gutzmann, Gützow, 
Hagemann, Haak / Haack, Hacker / Hackert, Haller, Hamann / Hahmann, Hahn, Handow, Hansch, Hartmann, Hartwich / Hartwig, Haase, Heimann / Heymann, Heinichen, Heinke / Heinike / Heineke, Heinz, Hinze, Heise, Heckmann, Hellwig, Henning, Henschel, Hering, Herm, Hermann / Harmann, Hertel, Herzog, Hess / Hesse, Hätscher, Heuer, Hildebrandt, Hilgert, Hindenberg (Hinnberg), Höfler, Hoppe, Horn, Hornemann, Hoht, Hübner, Hufenbach, Hufert, Hülfekopf, Hupp, Hüttner, 
Jacob / Jakob, Jany, Ihlefeld, Johmann, Janke / Jahnke, Ihden, Johne, Ihm, 
Kahlberg, Kalmutzki, Kalwert, Kandit, Canow / Kanow / Kahnow, Kapteina, Karbe / Karwe / Karve, Karow, Kartenberg, Karthun, Kartzow, Casper, Kaatz, Kaiser, Keller, Kemletz, Kähr / Kehr, Kersten, Keßler, Keth / Kethe / Köthe, Kettler, Kilian, Kiehn, Kienitz, Kistenmacher, Klaas / Claass, Klee, Klein, Klessen, Klewe, Klopsch, Knakoski / Knakowski, Knitter, Koburg, Koch, Kock, Kehler / Kähler / Köhle, Kollbitz / Collwitz, König, Conrad, Köppler, Korinth / Corinthe, Kort / Korth / Körte, Cramer / Krähmer, Craatz / Kratz / Kraatsch, Krause / Kruse, Krzyzan, Krohn / Crohne, Krüger, Krusemarck, Kubach, Kupusch / Kupuss, Kühn / Kohn / Köhn, Kundel, Kuhnke, Kurzweg, Kusch, Kutz / Kuhtz, 
Quadt, 
Lamprecht, Lange, Langmeyer / Langmeier, Lasse, Lau, Leist, Leistmann, Lekow / Leckow, Lehmann, Lehmberg, Lemke, Lehnacker, Lenz / Lentz, Leese, Liebe, Liebrecht, Lindow, Linke, Linkersdorf, Liese, Löchel, Lorenz, Lösener, Lotzin, Lubitz, Lütke / Lüdke / Lüdcke / Lüdtcke, Lüdicke, Ludwig, Lück, Lutter,
Malzahn, Marske, Mertins, Martinek, Meier / Meyer, Meineke, Meissner, Menz, Merkel, Metzeltien, Meves / Mevis, Militz / Mielitz, Milow, Millucks, Minding, Moldenhauer, Mohnke, Mössner / Mösener, Moser, Müller / Möller,
Nadolny, Nazarek / Nasereck, Nespital, Netzband / Netzeband, Ney, Neumann / Naumann / Niemann, Niemax, Niet / Niethe, Nölt / Noelte, 
Ortmann, Ostwald, Ott / Otte / Otto, 
Papendorf, Paesch, Paasch / Parsch, Paustian, Peters, Pedro / Petro / Petran, Petrik / Petrick, Petsch / Paetsch, Pieper, Pohl / Pohle, Pollert, Portner / Pörtner, Pötter, Prange, Pritzkow, Protze, Püschel, 
Rabe, Radtke, Ramin, Rahn, Rasch / Raasch, Radmann / Rathmann, Reichardt, Reinike, Reisener / Reissner / Reisenar, Reck, Rensch, Rentner, Reetz / Retz, Retzau / Rerzow, Reuter, Richert / Richart / Richard, Richter, Rinau, Rode / Rohde / Rhode, Röhl, Römer, Rönnebeck / Rennebeck, Rosenberg, Rosenkranz, Rosenthal, Rösler / Rössler, Ruder, Rudolf / Rudolph, Rücker / Rückert, Runge, Ronge, Ruppelt, Rührmund, Ruthenberg, 
Salomon / Saalmann, Sandmann, Sandow, Sandring, Sass / Sasse, Sauer, Schäfer / Schaeffer, Schankin, Scheel, Schenk, Schiller, Schirmacher, Szyszka / Szyczka / Szyska, Schlägel / Schlegel / Schläger, Schleu / Schley, Schlender, Schlottmann, Schmahl, Schmidt / Schmid, Schmidtke, Schmücker / Schmöker / Schmock, Zmuda, Schmoll, Schneider, Schöneberg, Schönfeld / Schönefeldt, Schönherr, Schöttler, Schramm, Schreiber, Schröder, Schröter, Schuch, Schüler, Schulz / Schultz / Schulze / Schultze, Schumacher / Schuhmacher, Schwabe, Schwark, Schwartzkopf, Schweitzer, Seeger / Seegert, Seehagen, Seidel, Seiler / Seyler / Seeler, Sell / Selle, Seelig, Selmke, Sens / Senss, Severin / Sewerin, Siegmund, Siebert / Sievert / Siewert, Sobottka, Sommerfeld, Sonnemann, Sonntag, Spann, Stabe, Stankowski, Staraoscyk / Starosczik, Stabnow / Stavenow / Stawenau, Steffen / Steffin / Stöffen, Staege, Stein, Steinhöfel, Steinicke, Steinmann, Stehr, Stolzenberg, Stöwe, Strahlendorf, Straubhaar, Streichan / Streichhahn, Struck, Stümer / Stühmer / Stermer / Störmer, Suckow, Sucrau / Sucrow / Suckrow, Sucuss, Sühring, 
Talbrecht, Tamm, Thederan, Them, Tersch, Tesky, Tiedicke / Tiedicke / Tiedke / Tiedeke, Tiele / Thiele, Tylkowski, Thieme, Thomann, Thomas / Thoms, Toennies / Tönnies, Tornow / Tornau, Trampe, Trapp, Trosien, Tülff, 
Uhl, Urban, 
Valmundt, Vilgramm, Filitz / Vielitz / Philitz, Voge, Vogel, Vogeler, Vogt / Voigt, Volkmann, 
Walmut / Wallmuth, Walter / Walther, Wedwart / Wedwardt / Wedeward, Weger, Wegener / Wegner / Wagener, Weinkauf, Wöller / Weller, Wendland / Wendlandt, Wentzel, Wenzelberg, Wentzelberg, Wenzlau / Wenzlaw, Werdermann, Werkmeister, Wernicke / Werneke, Wessel, Wetzel, Wichmann / Wiechmann, Wilke / Wilcke / Wilken, Wienicke / Wieneke / Wienke, Winkel / Winckel, Winkler, Witte, Woidtke, Wolf / Wolff, Wollschläger, Wolt / Wollt / Wolte, Wunnicke / Wunike, Wuthe, 
Zabel, Zach, Zachow, Zeimer, Zeise, Zemke / Zehmke, Zernikow, Zilch / Zillig / Zylges / Zilges / Zillgis, Zimmer, Zieten / Ziethen, Zietmann / Ziethmann / Zietemann, Zoddel, Zug / Zuch, Zülcke / Zühlke, Zumbach, Zorthe / Zuhrt / Zurth.
Register als PDF-Datei (340 KB)
Zum Verfasser
Klaus Euhausen,
geboren 1962 in Oldersum (Ostfriesland, Niedersachsen) und dort aufgewachsen,
Gärtner, Dipl.-Ing. Landespflege, (von 1990 bis 1993 Mitarbeiter im Planungsamt der Kreisverwaltung Gransee),
evangelisch, verheiratet, 3 Kinder,
lebt in Hennigsdorf bei Berlin,
familienkundlich und regionalgeschichtlich interessiert (unkommerziell) mit Schwerpunkten Ostfriesland und Nord-Brandenburg.
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Rudolph Fontane
 
Familie von Trott
auf Badingen und Himmelpfort
   
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