FAMILIENFORSCHUNG UND REGIONALGESCHICHTE IN NORDBRANDENBURG
Verfasser: | Klaus Euhausen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Hauptseite | Impressum / Disclaimer | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Badingen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mildenberg | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Zabelsdorf | FAMILIENFORSCHUNG IN BADINGEN (OBERHAVEL) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
von Trott | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Rud. Fontane | Ortsfamilienbuch Badingen (bei Zehdenick) 1739 bis 1900 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kirchenjahr | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Vornamen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Ribbeck | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Die Beschäftigung mit der eigenen Familie und den Vorfahren, also mit der Herkunft und den Wurzeln, eingebettet in die Regional- und Ortsgeschichte, erfreut sich durchaus Beliebtheit. Nach längerer Arbeit habe ich das Ortsfamilienbuch (OFB) Badingen - bis auf kleinere Restarbeiten - nun fertiggestellt. Mehr oder weniger mühevoll war das "entziffern" der Kirchenbücher von Badingen, die ab 1739 überliefert sind: | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Aus den Kirchenbüchern gehen die Taufen, Trauungen und Begräbnisse einer Kirchengemeinde hervor, daneben schrieben die Pfarrer häufig die Namen der Konfirmierten und die Kommunikanten (Abendmahlteilnehmer) in die Bücher. Darüber hinaus gehen aus den Aufzeichnungen viele Details über besondere Geschehnisse des Dorfes hervor, z. B. Brände, Seuchen und Krankheiten (wie Pocken und Cholera), Viehseuchen, Einfall feindlicher Soldaten, tragische Unglücksfälle und vieles mehr. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Ein OFB "überträgt" die alte, oftmals verblasste und unleserliche Handschrift aus den Kirchenbüchern ins Lesbare und rekonstruiert die einzelnen Familien, d. h. es fügt die einzelnen Einträge der Kirchenbücher wieder zu Familien zusammen: | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Seitenanfang | Ein OFB verknüpft ferner die Eltern mit ihren Kindern, soweit bekannt werden also die Eltern des Brautpaares genannt und auf die ggf. später gegründete eigene Familie der Kinder hingewiesen. So erhält man nicht selten mehrere Generationen einer Familie ... z. B. (Aufzählung nicht abschliessend, vgl. Familiennamen-Register unten): | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Des weiteren kann man dem Buch entnehmen: | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Wer will, kann zwischen den Zeilen und Daten auch etwas entdecken über Not und Elend, Krieg und Frieden, Recht und Unrecht, Migration und Integration, Flucht und Vertreibung, Zwang und Druck, Fertilitätsraten und Kindersterblichkeit, Ausbreitung und Aussterben von Familien, Bevölkerungswachstum und -schrumpfung, christliche Intention und Profitgier u. a. m. Die richtigen Schlüsse aus diesen "Sozialdaten" muss jeder selber ziehen. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Man erfährt ebenso, wer das Amt Badingen, also das Schloss und das Vorwerk Osterne gepachtet hatte, wer Pachtschäfer auf Hellberge und Häcker, Drescher oder Schnitter auf dem Vorwerk Osterne war. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Nach dem 1. Weltkrieg kamen viele Familien aus dem Bereich Posen und Westpreußen, nach dem 2. Weltkrieg viele Familien aus Ostpreußen, Pommern und Schlesien sowie aus anderen Gebieten. Viele Familien gingen "in den Westen". | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Neben den Familien aus Badingen sind in dem Buch etliche Familien und Personen aus den Nachbarorten genannt, z. B. als Taufzeugen oder als Eltern von Brautleuten. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Alle Familien sind alfabetisch geordnet und somit leicht auffindbar, für die Ehefrauen, dessen Eltern nicht genannt sind, gibt es ein gesondertes Register, ebenso für die im Buch genannten Orte und die Berufe (siehe unten). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Ein Ortsfamilienbuch kann nur Angaben enthalten, die auch in den Kirchenbüchern des Ortes verzeichnet stehen. Nur Familien, die in Badingen ein Haus besaßen oder aus anderen Gründen lange in Badingen wohnhaft waren, sind vollzählig und mit allen Daten in diesem Buch vermerkt. Gerade Tagelöhner und Landarbeiter wechselten oft den Wohnort. Alte Menschen verbrachten den Lebensabend oft bei den Kindern an einem anderen Ort, in dem sie auch starben und begraben wurden. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Aus Gründen des Daten- und Persönlichkeitsschutzes sind im OFB keine lebenden Personen verzeichnet und auch keine heutigen Adressen von Häusern. Ausgewertet wurden i. d. R. die Kirchenbucheinträge bis zu den Geburtsjahrgängen 1899, in Ausnahmefällen (z. B. wenn die Person vor mehr als 10 Jahren verstorben ist) darüber hinaus. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Neben den Kirchenbüchern habe ich vieles, was in den letzten Jahrzehnten über Badingen und die Region publiziert wurde ausgewertet und etliche Bibliotheken und Archive besucht, darunter das Stadtarchiv Zehdenick, das Brandenburgische Hauptarchiv in Potsdam sowie das Geheime Staatsarchiv (Preußischer Kulturbesitz) in Berlin-Dahlem. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Zeitlicher Schwerpunkt dieses OFB ist der Zeitraum, der von den Kirchenbüchern abgedeckt wird, also von etwa 1700 bis ins 20. Jahrhundert hinein, ausdrücklich nicht andere Epochen wie die ur- und Frühgschichte oder die feudale Zeit / von Trott´sche Herrschaft. Thematischer Schwerpunkt und Hauptabsicht dieses Buches ist die Bereitstellung familienkundlicher und regional- bzw. ortsgeschichtlicher Daten aus diesem genannten Zeitraum. Dieses OFB hat ausdrücklich nicht die Absicht, die sehr umfangreiche Geschichte des Dorfes oder gar der Herrschaft bzw. des Amtes Badingen umfassend darzustellen. Auch können thematische Einzelaspekte wie die (Badinger) Ziegelei, die Mühlen / das Mühlenwesen oder die königliche Domäne bzw. die königliche Administration in diesem Buch allerhöchstens kurz behandelt werden. Ansonsten wäre der Rahmen dieses schon ziemlich umfangreich gewordenen Buches vollends gesprengt worden. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Das OFB Badingen wird neben den Familien einen geschichtlichen Überblick mit vielen Karten und Abbildungen enthalten, daneben Informationen über die kirchlichen Verhältnisse, über einzelne Bauwerke wie die Kirche und das Schloss, die ehemalige Amtsziegelei und die Osterner Mühle, über die Ortsteile Osterne und Hellberge. Ein wesentlicher Bestandteil ist ein Verzeichnis der alten Häuser des Ortes, also in erster Linie der Bauern-, Halbbauern- und Kossätenhöfe sowie Büdnerstellen, die etwa vor 1850 bestanden haben. Ebenso werden einige Steuer- bzw. Einwohnerlisten aus der Zeit vor 1739 abgedruckt. Das Buch liefert ausserdem Informationen über die Verwaltung (z. B. Schulzen, Gerichtsschöppen) und über die Prediger/Pfarrer und Lehrer des Dorfes Badingen. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Preis: 45 Euro zzgl. Verpackung/Porto (Deutschland: 6 €, EU: 10 €, weltweit: 15 €). | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Ich betreibe dies alles aus Spaß und Interesse an der Familienforschung und der Regionalgeschichte, nicht gewerblich oder gewinnorientiert (Hobby, Liebhaberei). Alle Unkosten / Druckkosten etc. bezahle ich aus eigener Tasche. Dies ist mein zweites OFB, das ich im Selbstverlag herausgebe, ich verfüge also durchaus über einige Erfahrung auf diesem Gebiet. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Badingen - Zur Geschichte eines märkischen Dorfes | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Badingen (Badingen-Amt, Badingen-Dorf),
Bading´sche Ziegelei (Amtsziegelei), Ausbau Boddin / Ortmanns Ausbau (auch: -Abbau), Hellberge (Schäferei, Hammelstall), Jägerhof, Lüdkes Ausbau (Höflers Ausbau), Mahnhorst (Ausbau Mahnhorst, Gärtnerhaus), Mühle Mutzer Weg und Osterner Weg, Osterne (Vorwerk, Amtsvorwerk), Osterner Mühle (Ostern´sche Windmühle), Prerauers Tonstich (Prerauers Ziegelei, Ausbau Tonstich, Tongräberei) Schäferhof, Schloss (Festes Haus). |
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Landkreis Oberhavel, Brandenburg, Deutschland - (ehemals: Land Löwenberg, Glien- und Löwenbergischer Kreis, Kreis Templin, Kreis Gransee) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Badingen ist ein Straßendorf in
Nord-Südausrichtung, zwischen den märkischen Kleinstädten
Gransee und Zehdenick gelegen. Politisch administrativ ist Badingen heute
ein Ortsteil der Stadt Zehdenick im 1993 gebildeten Landkreis Oberhavel,
Brandenburg. Badingen gehörte "in frühen Zeiten" zum Löwenberger
Land bzw. dem Glien und Löwenbergischen Kreis, ab 1815 zum Landkreis
Templin (Uckermark) und in der Zeit der DDR zum Landkreis Gransee. Im Zuge
der Bildung von Ämtern und der Entwicklung zu "Großgemeinden"
mußten Badingen 2003 seine kommunale Eigenständigkeit aufgeben.
Badingen wird 1267 als Badinghe erstmals urkundlich erwähnt, 1270 wird es Bodingen geschrieben. 1537 gelangt Dorf und Gut Badingen an die Familie von Trott. Im 30-jähriger Krieg wurde auch Brandenburg schwer verwüstet und entvölkert, viele Dörfer fielen wüst oder teilweise wüst; 1644 waren in Badingen ansässig: 1 Zweihufner, 1 Einhufner, 1 Kossäte! Nach dem Aussterben der von Trott ging Badingen 1727 zurück in den Besitz des Landes und wurde königliches Domänenamt (verschiedene Pächter). 1727: 15 Zweihufer (darunter ein Schulze und der Braukrüger), 3 Einhüfer, 3 Kossäten mit je 2/3 Hufe, 4 Einlieger / Hausleute (der Leineweber, der Radmacher, der Kuhhirt, der Ochsenhirt); Vorwerk mit Ackerbau, 30 Milchkühe, 30 Stück Güstevieh, 1500 Schafe, Schweine, Federvieh (alles einschl. Osterne), Ziegelscheune, Windmühle. Vom 17. Februar 1739 stammt der älteste Eintrag im Kirchenbuch (durch Pastor Joachim Collberg d. J.): |
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Seitenanfang | Anno 1739 Badingen. D. 17 Febr: laßen Ihr Töchterlein tauffen, Andreas Salomon, und Maria Kahlbergs. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
1757: 35 Hufen; 15 Zweihüfer (darunter
1 Krüger und ein Setzschultze), 3 Halbbauer mit je 1 Hufe, 3 Kossäten
mit je 2/3 Hufe, 7 Büdner (darunter der Prediger und der Schmied);
Laßzinswiesen an der Havel, erbliche Windmühle (Erbmüller),
1 Unterförster, 1 Nachtwächter; Amtsvorwerk mit 1068 Morgen,
davon 775 Morgen Acker, 12 Morgen Wörden, 8 Morgen Garten, 274 Morgen
Wiese, 40 Kühe, 20 Stück Güstevieh, 1500 Schafe, Schweine,
Federvieh, Ziegelscheune, beim Vorwerk Badingen sind je 3 Wohnungen für
Hausleute und Häcker.
1775: 14 Bauern, 7 Kossäten, 22 Büdner, Einlieger und Einwohner; 43 Feuerstellen; Schäferei, Windmühle, Ziegelscheune, Unterförsterhaus, 1801: 33 und 28 Hufen; 45 Feuerstellen; 14 Ganzbauern, 3 Halbbauern, 3 Ganzkossäten, 2 Büdner, 1 Kreisgärtner, 34 Einlieger, 1 Radmacher, Schmiede, Ziegelei, Windmühle, Krug; kgl. Unterförster über das Revier Badingen; alles einschl. Schäferei Hammelstall oder Hellberge. Rudolph Fontane stirbt am 1.1.1845 in Badingen und wird auf dem Badinger Kirchhof (bei der Kirche) beerdigt. 1860: Badingen-Dorf: 4 öffentliche
Häuser, 41 Wohnhäuser, 82 Wirtschaftsgebäude (davon 2 Getreidemühlen)
ohne Mahnhorst;
1861: 2 Kaufleute, 1 Gasthof; 3 Leinewebermeister mit 3 Stühlen, 1 Ziegelei (1 Aufseher, 1 Arbeiter), 2 Bockwindmühlen (1 Meister, 2 Gehilfen), 1 Roßmühle mit 1 Gang, 2 Branntweinbrennereien (4 Arbeiter), 1 Gärtnermeister, 2 Maurer, 1 Zimmermann, 1 Stellmachermeister mit 1 Gehilfen, 1 Schmiedemeister mit 2 Gehilfen, 3 Schneidermeister mit 1 gehilfen). 1907: Dorf: 9 Bauern, 2 Halbbauern, 3 Kossäten,
3 Landwirte, 4 Büdner, 2 Eigentümer, 2 Gastwirte, 1 Maurerpolier,
1 Zimmermann, 1 Briefträger, 1 Stichmeister, 1 Schiffseigner, 1 Lehrer,
3 Altsitzer, 1 Rentier, 2 Witwen.
1938, Branchenverzeichnis (Badingen, Kreis Templin, 667 Einwohner, Amtsgericht: Zehdenick, Fernsprechamt: Zehdenick, Bürgermeister: Kersten): |
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Nach 1945: Nach der Zeit der sowjetischen
Besetzung von Kriegsende bis zur Staatsgründung bestanden die Länder
Brandenburg und Mecklenburg formell weiter. Mit dem Gesetz vom 24. Juli
1952 über die weitere Demokratisierung des Aufbaus und der Arbeitsweise
der staatlichen Organe in den Ländern der Deutschen Demokratischen
Republik kam es zur Bildung der Kreise Oranienburg und Gransee im Bezirk
Potsdam. Der Kreis Oranienburg entstand aus dem westlichen Niederbarnim
und einem Teil des ehemaligen Kreises Osthavelland sowie den Gemeinden
Neuendorf und Teschendorf des alten Kreises Ruppin. Aus dem östlichen
Teil des Ruppiner Kreises und dem Westen des Altkreises Templin wurde der
Kreis Gransee gebildet; damit wurden die „alten“ Länder und Landkreise
aufgelöst und die bisherige kommunale Selbstverwaltung abgeschafft.
Badingen hatte in der DDR die Postleitzahl O 1431, die Kraftfahrzeuge im
Bezirk Potsdam das Kennzeichen D oder P.
Bodenreform / Enteignung / Bildung von
LPGen etc.:
Per Landesgesetz wurde 2003 die Gemeinde Badingen in die Stadt Zehdenick eingegliedert, eine kommunale Verfassungsbeschwerde gegen die Eingliederung wird 2005 vom Verwaltungsgericht des Landes Brandenburg abgelehnt. Einwohner:
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Besondere Ereignisse / Erkenntnisse:
Große Brände:
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Badingen im Internet:
- Bockwindmühle Badingen, Osterner Weg, siehe http://www.deutschefotothek.de/, Sucheingabe: Badingen. - Alte Ansichtskarte, ca. 1910 mit Gasthof Carl Sonntag: http://www.ak-ansichtskarten.de/ak/index.php?menu=89&shop=1&card=900346 |
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Seitenanfang | Kirche: | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Der Kirchort gehörte 1459 zu Zehdenick und gehört seit altersher zum Pfarrsprengel Mildenberg, der Pfarrer wohnte im Pfarrhaus von Mildenberg. Sitz der Kircheninspektion bzw. der Superintendentur war Zehdenick. 1930 kam die Kirchengemeinde zum Kirchenkreis Templin. Heute gehören Badingen zum Kirchenkreis Gransee-Templin, Sitz der Superintendentur ist Templin. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Die Badinger Kirche hat einen mächtigen Westturm, der die ganze Breite des Kirchenschiffs umfaßt, und einen eingezogenen Rechteckchor. Im Westen dient eine spitzbogige Tür als Zugang. Die Saalkirche diente der Familie von Trott als Begräbnisstätte. Außerdem wurden laut Kirchenbuch noch in der Kirche beigesetzt: Amtmann Otto Friedrich Wilcke, 02.09.1767, unterm Altar. Weiteres zur Kirche: Kirchengemeinde Badingen/Mildenberg | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Pastoren (Pfarrer, Prediger) in Badingen und Mildenberg: | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Lehrer / Schulmeister (und Küster) in Badingen: | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Seitenanfang | Festes Haus Badingen: | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Herrensitz „Festes Haus“: seit dem 13.
Jahrhundert befestigter Herrensitz (vorher vermutlich frühdeutsche
Burg mit Burgwall!);
umgebaut durch Adam von Trott im im 16. Jahrhundert; Beschreibung 1604: Rittersitz mit Wohnhaus, Scheunen, Ställen, Brauhaus, Baumgärten beim Haus, Kohl- und Hopfengärten vor dem Dorf; Rechteckbau mit Satteldach; war durch ein südlich vorgelagertes Haus direkt mit der Kirche verbunden; das Haus war von einer Mauer umgeben, die ganze Anlage – samt Kirche – von einer zweiten Mauer mit einem großen Torhaus; in der Mitte des Hauses lag die Feuerstätte, deren Schlot im Dachgeschoß noch erkennbar ist; nach der Bildung des Domänenamtes nach 1727 Nutzung als Amtshaus; heutiges Aussehen: massiver zweistöckiger Bau aus Feld- und Backsteinen, Maße ...; vor der Westseite ein Anbau mit Wendeltreppe, in dem sich ein vermauerter alter Eingang befindet; an der Südseite ein unterkellertes eingeschossiges Gebäude, Waschhaus genannt, an das im Osten ein zugemauerter Backofen stößt; sichtbare zugemauerte Fenster und Türen; das äußerst schlichte Innere besteht aus drei durch strake Mauern abgeteilte Räume; der Nordteil hat Netz- und Sterngewölbe; der Südteil hat eine flache Decke, die von einem riesigen Unterzugbalken getragen wird; nach dem Zweiten Weltkrieg Wohnung für „Flüchtlinge“; heute im kommunalen Besitz und als Veranstaltungsort genutzt; Heimatstube. |
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Rahel Varnhagen und Badingen: | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Dore, Mine, Karoline, Ganzmann und Baumann, Mitteilungen der Varnhagen Gesellschaft e. V., No. 43, 2019, Seite 8. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Register aller Berufe, Sonderberufe, Titel, Ämter, Standesbezeichnungen, Tätigkeitsbeschreibungen, etc. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Actuar, Administrator (Amtsadministrator, Gutsadministrator, Administrationsbeamter), Akziseeinnehmer, Ältester (Stadtältester), Altsitzer, Altsitzerin, Amtmann (Amtsrat, Amtsvorsteher, Oberamtmann), Apotheker, Arbeiter, Arbeiterin (Arbeitsmann, Arbeitsfrau, Chausseearbeiter, Eisenbahnarbeiter, Bahnstreckenarbeiter, Fabrikarbeiter, Grubenarbeiter, Hüttenarbeiter, landwirtschaftlicher Arbeiter, Landarbeiter, Landarbeiterin, Münzarbeiter, Werkarbeiter, Ziegeleiarbeiter, Tagelöhner), Assessor, Ausgeberin (Amtsausgeberin), Bäcker, Bäckermeister (Bäckereibesitzer, Bäckerbursche, Bäckergeselle, Konditor), Baggermeister, Barbier (Friseur), Baron, Baronesse, Bauer (Bauerngutsbesitzer, Bauernhofbesitzer, Landwirt, Ackerwirt, Wirt, Bauerwirt, Bauerstellvertreter, Erbhofbauer, Erbsitzer, Freibauer, Freistellenbesitzer, Neubauer, Neusiedler, Pfarrbauer), Beamter (Eisenbahnbeamter, Justizbeamter), Bedienter, Bergmann, Bettler, Bettlerin, Bettlerkind, Bierverleger, Böttcher, Böttchermeister, Brauer, Brenner (Branntweinbrenner, Brennerknecht, Brennermeister, Oberbrenner, Brennereiverwalter, Destillator), Brettschneider, Brunnenmachermeister, Buchhalter, Büdner (Halbbüdner), Bürger, Bürgerin (Ackerbürger, Ackermann), Bürgermeister (Gemeindevorsteher, Ortsvorsteher), Chauffeur (Fahrer), Chausseeaufseher (Chausseewärter, Straßenwärter), Chausseegelderheber, Chausseegeldeinnehmer, Chausseegeldpächter, Chirurg, Dachdecker, Diener (Amtsdiener, Gemeindediener, Gerichtsdiener, Hausdiener, Kassendiener), Dienstjunge, Dienstmädchen, Doktor (Medizin), Domänenpächter, Drechselmeister, Drescher, Dröscher (Amtsdröscher), Eigentümer, Eigentümerin, Einlieger (einliegend), Einwohner, Elektromonteur, Emeritus (emeritiert), Erbpächter, Fabrikant, Fabrikbesitzer, Fabrikteihaber, Fischer, Fischereibesitzer, auch Fischerknecht, Förster (Oberförster, Stadtförster, Unterförster, Oberforstmeister, Jäger, Oberjäger, Schütze), Fuhrmann, Gärtner (Gärtnereibesitzer, Amtsgärtner, Großgärtner, Hofegärtner, Kreisgärtner, Planteur, Kunstgärtner, Landschaftsgärtner, Obergärtner, Gartenmeister), Gemeinderat, Generaldirektor, Gerichtsmann, Gerichtsschöppe, Gerichtsschöffe, Graf, Grützmacher, Gutsbesitzer (Rittergutsbesitzer), Häcker, Häker (Vorhäcker, Vorhäker), Halbbauer, Händler (Handelsmann, Getreidehändler, Holzhändler, Holzwarenhändler, Kohlenhändler, Milchhändler, Samenhändler, Torfhändler, Viehhändler, Handlungsdiener), Handschuhmacher, Häusler, Hausmann, Hebamme, Wehemutter, Hirte, Hütsmann (Amtshirte, Amtskuhhirte, Gänsehirte, Gänsehirtin, Gemeindehirte, Kälberhirte, Kuhhirte, Ochsenhirte, Amtsochsenhirte, Pferdehirte, Schweinehirte, Stuthirte), Holländer, Hutmacher, Ingenieur, Inspektor (Wirtschaftsinspektor, Oberinspektor, Stadtinspektor), Invalide, Kämmerer, Kammersekretär, Kammerjungfer, Kantor, Kapellmeister (Stadtkapellmeister), Kastellan, Kätner, Kaufmann, Kietzer, Kirchendiener, Kirchenlandpächter, Kirchenvorsteher, Kirchenältester, Kirchenmeister, Klempnermeister, Knecht (Amtshausknecht, Amtsknecht, Dienstknecht, Großknecht, Hammelknecht, Hofknecht, Ochsenknecht, Reitknecht, Schäferknecht, Dorfschäferknecht, Pachtschäferknecht), Köchin, Kolonist, Kontorist, Korbmacher, Kornhüter (Feldhüter), Kossäte, Krüger, Kruggutbesitzer (Gastwirt, Schenkwirt, Speisewirt, Restaurateur), Kuhfütterer, Kuhmeister, Kuhpächter, Molkenpächter, Kürschner, Kürschnergeselle, Küster (Custos), Kutscher (herrschaftlicher Kutscher, Amtskutscher), Lehrer, Schullehrer (Schulmeister, Schulhalter, Volksschulleher), Leichter, Lohgerber, Lokomotivführer, Mädchen (Amtsmädchen, Hofmädchen, Dienstmädchen), Magd (Amtsmagd, Dienstmagd, Hofmagd, Hütemagd, Schäfermagd), Maler, Malermeister, Maschinenschlosser, Maschinist, Maschinenführer, Maschinenmeister, Maurer, Maurergeselle, Maurerpolier, Maurermeister (Gutsmaurer), Mechaniker, Meier, Meyer (Amtsmeier, Amtsmeyer, Ackermeier, Ackermeyer, Amtsackermeier, Hofmeier, Hofmeyer, Hofmeister, Stathalter, Statthalter, Staathalter, Stadthalter, Hofhalter), Meister (geistl., stud. Beruf, Handwerk), Melker (Melkermeister, Obermelker), Milchkühler, Milchpächter, Mühlmeister, Mühlenmeister, Müller, Müllermeister (Windmüller, Erbmüller, Mühlenbesitzer, Pachtmüller, Mühlenpächter, Müllergeselle, Mühlgeselle, Mühlengeselle, Mühlbursche, Mühlenbursche, auf der Mühle), Mühlenbereiter, Mühlenbescheider, Musikdirektor, Musikus, Musiker, Nachtwächter, Nadler, Oberkassenvorsteher, Ökonom, Organist, Pächter, Pantinenmacher, Postbote (Posthilfsbote, Postgehilfe, Postangestellter, Postschaffner, Hilfspostschaffner, Briefträger, Landbriefträger), Prediger, Pfarrer (Ortspfarrer, Pastor, Hilfsprediger, Feldprediger, Superintendent, Diakon, Lizentat, Kandidat), Raschmacher, Rat (Justizrat, Kriegs- und Domänenrat, Kriegs- und Postrat, Ratsdiener, Rechnungsführer, Rechnungsrat, Reichsarbeitsdienstmann, Rentier, Rentner, Rentnerin, Rentenempfänger, Rentenempängein, Sattlermeister, Schachtmeister, Schäfer (Schäfersohn, Schäfertochter, Schäfermeister, Schafmeister, Amtsschäfer, Bauerschäfer, Dorfschäfer, Gemeindeschäfer, Hammelschäfer), Schiffbauer, Schiffbaumeister, Schiffbauergeselle, Schiffer, Schiffseigner, Schlächter, Schlächtermeister (Fleischer, Fleischermeister, Schlächterbursche, Schlächtergeselle, Fleischhauer), Schleusenmeister, Schlosser, Schlossermeister, Schmied, Schmiedemeister (Amtsschmied, Beschlagschmied, Gutsschmied, Hufschmied, Messerschmied, Waffenschmied), Schmiedebursche, Schmiedegeselle, (Ältester der Schmiedezunft), Schneider, Schneiderin, Schneidermeister, Schneidergeselle (Beinschneider, Bordschneider, Näherin), Schnitter, Schnitterin (Vorschnitter), Schönfärber, Schornsteinfegrmeister, Schreiber (Amtsschreiber, Mühlschreiber, Wirtschaftsschreiber, Volontärschreiber), Schulvorsteher, Schulrendant, Schulze (Erbschulze, Lehnschulze, Setzschulze, Gerichtsschulze), Schuster, Schustermeister, Schuhmacher, Schuhmachermeister, Schuhknecht, Schustergeselle, Schuhmachergeselle, Schweizer (Oberschweizer), Sekretär (Forstsekretär, Kammersekretär, Stadtsekretär), Soldat (Bombardier, Dragoner, Fahrer, Feldjäger, Füsilier, General, Grenadier, Hauptmann, Husar, Invalide, Invalidenrentenempfänger, Jäger, Kanonier, Kriegsteilnehmer, Landwehrmann, Musketier, Obrist, Reuter, Reiter, Unteroffizier, Gefallene u. Vermisste, Standesbeamter, Steinmetz, Steinsetzer, Steinsetzmeister, Stellmacher, Stellmachermeister (Amtsstellmacher, Stellmachergeselle, Rademacher), Straßenbahnschaffner, Tabakbauer, Tabakanbauer, Tabakfabrikant, Techniker, Teerschweler (auf dem Teerofen), Tischler, Tischlermeister, Tischlergeselle, Töpfer, Töpfermeister, Tuchmacher, Verwalter (Amtsverwalter, Gutsverwalter, Hofverwalter, Wirtschaftsverwalter), Verwaltungsangestellter, Verwaltungsdirektor, Vogt, Amtsvogt, Weber, Webermeister, Webergeselle, (Garnweber, Garnwebergeselle, Leinweber, Leinwebermeister, Leinwandweber, Leinwebergeselle), Werkführer, Werkmeister, Wirtschafter, Wirtschafterin, Wirtschaftsmamsel (Mamsel), Ziegeleimaschinenführer, Ziegler, Zieglermeister, Ziegelmeister, Ziegelstreicher, Ziegelbrenner, Ziegeleibesitzer, Zieglergeselle, Zigarrenmacher, Zimmermann, Zimmermeister, Zimmererpolier, Zimmergeselle, Zöllner. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Seitenanfang | Register aller geografischer Namen, also: Orte, Wohnstätten, besondere Häuser, Länder, Flurnamen, Gewässer, andere Landschaftsteile, etc. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Alexandrowo, Alt Barny, Altdamm, Altensorge (b. Landsberg/W.), Alt Globsow, Alt Küstrinchen (Neumark), Alt Lüdersdorf, siehe Lüdersdorf, vgl. auch Neu Lüdersdorf, Alt Ruppin, Alt Strelitz, Alt Thymen, Amtsfreiheit (später zu Zehdenick), Angermünde, Anklam, Aschersleben, Augustinow, Augustthal (Pommern), Badingen-Abbau, Badingen-Amt, Badingen-Ausbau, Badingen-Tonstich (Prerauer), Badingen-Ziegelei, Ball (Pommern), Balz (Landsberg/W.), Bandelow, Banzendorf, Bärfelde (Neumark), Barsdorf), Bartikow, Baruth, Bärwalde, Basdorf, Batzlow (Neumark), Baumgarten, Bechlin, Beeskow, Beetz, Bergkolonie, Bergluch, Bergsdorf, Berka (Bad), Berlin, Berlinchen, Bernhardinenhof, Bernsdorf (Pommern), Betsche (Posen), Beutel, Bialobloty, Bialokosch, Bieberswalde (Ostpreußen), Birkenwerder, Blasheim/Westf., Blockwinkel (Warthe), Blossin, Blumberg (Warthe), Blumenhagen (b. Angermünde), Blumenow, Böblingen, Böckingen, Boltenhof, Bölzig (Westpreußen), Borkow, Börnicke, Bornim, Borsigwerk, Bötzow, Brahnau (Posen), Brandenburg/Havel (Stadt), Bredereiche, Bredow, Brielow, Briest, Broacker (Dänemark), Brosow, Buberow (b. Gransee), Buberow (b. Rheinsberg), Buchholz, Buntowo (Westpreußen), Burg (b. Bautzen), Burgwall, Burow, Calbe, Camp, siehe Kamp, Carlsfelde, Carwitz, Charlottenburg, Chemnitz, Cholm (Russland), Chwalkemühle (Posen), Cottbus, Czarnkow, Dabendorf, Damerau (Ostpreußen), Damerkow (Pommern), Dammbusch, Dämmen, Dammhast, Damm-Hast, Damsdorf, Dannenwalde, Danzig-Langfuhr, Dargersdorf, Deichsel, Dessau, Deutschdorf (Posen), Dewitz, Dierberg, Dietrichsdorf (Ostpreußen), Dobberphul (Neumark), Doderlage (Westpreußen), Dölln (Groß Dölln), Dönnie (Vorpommern), Dönning, Dorphagen (Pommern), Dramburg (Pommern), Dretz / Dreetz, Dretzel, Drotko, Dublowik, Ducherow, Duisburg, Düppel (Dänemark), Düsseldorf-Kaiserswerth, Erfurt, Falkenburg, Falkenhorst (Ostpreußen), Falkenthal, Faustinberg (Posen), Fehrbellin, Feldberg, Flatow, Flötberg (Osterne), Fohrde, Frankfurt (Oder), Fredenwalde, Fredersdorf, Fretzdorf, Friedenau, Friedenfelde, Friedrichsthal, Fürstenau, Fürstenberg, Fürstenwerder, Garz, Gatow, Genthin, Gerlaucken (Ostpreußen), Germendorf (bei Oranienburg), Giesenhorst (Ruppin), Glambeck, Glienicke (Beeskow-Storkow), Glinau (Posen), Godendorf, Gohren (Pommern), Gollin, Gollmitz (b. Prenzlau), Görlitz, Gossow (Neumark), Gramzow, Gransee, Gransser Ziegelei, Greiffenberg (b. Angermünde), Greifswald, Grieben, Groß Cammin, Große Dellen, Groß Kreutz, Groß Mutz, Groß Ottersleben, Groß Peterwitz (Schlesien), Groß Podel (Pommern), Groß Schönebeck, Groß Tauersee (Ostpreußen), Groß Väter, Groß Westphalen (Westpreußen), Groß Woltersdorf, Grüneberg, Grunewald, Grünhofswalde (Westpreußen), Grünow, Grünthal, Gudelack´scher Werder (Lindow), Gustkow (Pommern), Guten Germendorf, Hakenberg, Hammelspring, Hammer, Häsen, Hasselförde, Hast (später zu Zehdenick), Havelberg, Heiersdorf, Hellberge, Hennigsdorf, Hermsdorf, Herzberg, Herzwolde (Meckl.), Himmelpfort, Hindenberg, Hinzendorf (Posen), Hohen Neuendorf, Hohenahlsdorf, Hohenbruch, Hohenfelde (b. Angermünde), Hohenfriedberg, Hoppenrade, Ihlow, Jablone (Posen), Jacobshagen, Jähnsdorf (Lebus), Jandlitz, Jastrenken, Jastrzemke, Jaszicrz / Jaszcz, Joachimsthal, Jolzientawy (Posen), Kamlau (Westpreußen), Kamp (Camp, später Zehdenick), Kappan, Kappe, Kartzow (b. Potsdam), Karwesee, Kasselvitz, Kehrberg, Kelkendorf, Keller, Kemblowo (Posen), Ketzin, Kiezow (b. Brandenburg/H.), Kirchdorf, Klausdorf, Kleinhof (b. Luckau), Klein Lipke (Posen), Klein Mutz, Klein Randen (Schlesien), Kletzko (Posen), Klevesche Häuser, Klopshagen, Klosterwalde, Knoblauch, Königsberg (Neumark), Königshütte (Schlesien), Königstädt (heute Wolfsruh), Königswalde, Könitzberg (Ermland, Masuren), Kopanke (Posen), Köpernitz, Köselitz (Pommern), Kraatz, Kraatz-Ausbau, Kramzig (Posen), Krausnick, Kremmen, Krewelin, Krisch, Kruttinnerofen (Ostpreußen), Kurtschlag, Ladogasee, Lamprechtswalde, Landsberg, Langenöls, Langwaltersdorf (Schlesien), Lauenburg, Lebau, Lehe, Lehnin, Leipzig, Leipzig-Lindenau, Leipzig-Reudnitz, Leischig, Letschin, Lichtenberg (später zu Berlin), Lichterfelde (später zu Berlin), Liebenber, Liebenthal, Liebenwalde, Linde, Lindow, Linichen (Pommern), Linow, Linum, Lipine (Schlesien), Löbau (Westpreußen), Lögow, Löwenberg, Lozinscher Ofen (Lexow´scher Ofen?), Luckenwalde, Lüdersdorf (Alt und Neu Lüdersdorf), Ludwigsaue, Lychen, Magdeburg, Mahnhorst, Mallnow, Malz, Marienthal, Marienthaler Mühle, Markgrafpieske, Markowitsch, Marwalde (Ostpreußen), Marwitz, Mecklenburg (Land), Meichow, Menz, Meseberg, Meyenburg (b. Schwedt), Mildenberg, Mildenberg-Amt (Mildenberg-Gut), Mingede [?], Mirow, Molchow, Mönchkappe, Montwitz (Ostpreußen), Mrotschen (Posen), Mühlberg/Elbe, Mühle Osterner Weg, Nassenheide, Nauen, Nesselgrund (Neumark), Nestau, Netzeband, Netzow, Neu Brandenburg, Neuendorf, Neu Globsow, Neu Heidau (Schlesien), Neuhof, Neu Holland, Neu Kölln (später zu Berlin), Neukrug (b. Lychen), Neu Lögow, Neu Lüdersdorf, Neu Merine (Posen), Neurose (Posen), Neu Ruppin, Neusas (Ostpreußen), Neusorge (b. Breslau), Neustadt, 1965: Volksrepublik Polen, Neustadt (b. Pinne, Posen), Neu Strelitz, Neu Thymen, Neutomischel (Posen), Neu Tornow, Neverin, Nieder Kränig (Neumark), Niederlandin, Nörenberg (Pommern),Oderberg, Oels (Schlesien), Oldenburg, Oranienburg, Osnabrück, Ossecken (Pommern), Osterne, Osterner Mühle, Ovenski, Pankow, Paretz, Pasewalk, Passow, Pätzig (Neumark), Paulinenaue, Penkun, Perwenitz, Pinnow, Placht, Podewils (Schlesien), Pokraken (Ostpreußen), Polen (auch Russisch-Polen), Polssen, Posen (Stadt), Posenberg (Westpreußen), Potsdam, Prenzlau, Pressel (Torgau), Preußisch Friedland (Westpreußen), Priepert, Prinsnig (Schlesien), Psary, Radach (Neumark), Radensleben, Ragaischen (Ostpreußen), Ratzen, Rauschendorf, Ravensbrück, Reckahn, Reichenau, Reinickendorf, Repente, Restarzew (Polen), Rheinsberg, Ribbeck, Ribbeck-Abbau, Ribbecker Vorwerk, Richtersdorf (Schlesien), Riemberg (Schlesien), Ringsleben, Risbel, Rixdorf (später zu Berlin), Röddelin, Roggow (Pommern), Rohrbeck (Neumark), Rohlack, Rönnebeck, Roofwinkel, Röpersdorf (b. Prenzlau), Ruppin (Region), Russland, Rutenberg, Rüthnick, Sachsen (Kursachsen), Sachsenhausen, Sadelkow, Salesch (Westpreußen), Sandberg, Sawade, Scheidgraben, Schildberg (Neumark, Schitomir (Wolhynien), Schlegeln (b. Crossen), Schlesien (Provinz), Schloßgrund (b. Danzig), Schlüttenberg, Schmarfendorf (Neumark), Schmarse, Schmelze (Zehdenick), Scholnstikow, Schöneberg (später zu Berlin), Schönermark, Schönfließ (Bad), Neumark, Schönhausen (Posen), Schönow (Westpreußen), Schönwalde (Kreis Bernau), Schönwalde, Schottland (Posen), Schröttinghausen, Schübelbach (Schweiz), Schulzendorf, Schussenze (Posen), Schwanow, Schwante, Schwarmitz (Schlesien), Schwarz, Schwarzwasser (Westpreußen), Schweden, Schwedt/Oder, Schweiz, Seebeck, Seilershof, Siebmannshorst, Siedlec (Posen), Sielow, Siethen b. Ludwigsfelde, Sieversofen, Silligsdorf (Pommern), Smiczkowo (Posen), Solzenfelde, Sommerfeld, Sonnenberg, Spandau (später zu Berlin), Sperenberg, Spiegel, Stade, Steinborn (Pommern, Westpreußen), Stolp (Pommern), Stolzenfeld, Stolzenfelde (Neumark), Stolzenfelde (Pommern, Westpreußen), Stolzenhagen (Neumark), Storkow, Strasburg, Stresow (Pommern), Stritzin, Swinemünde, Tabshöhe, Taschenberg, Templin, Teschendorf, Thorn (Westpreußen), Tieckow, Tornow (Alt Tornow), Trebschen, Trier, Tschilesen (Schlesien), Uhlenhof (b. Schluft), Velten, Vierraden, Vietmannsdorf, Vietz (b. Landsberg/W), Vionville (Frankreich), Vogelsang, Vorderthal (Schweiz), Voßwinkel, Wacholsthal, Wägital (Schweiz), Wagowo (Posen), Walchow, Wallbach, Warschau, Warthe (Ort), Wattenscheid, Welsengraben, Wensewen (Ostpreußen), Wensickendorf, Wentow, Wesendorf, Wichmannsdorf, Wielepole (Russisch-Polen, Oberschlesien), Wilmersdorf / Willmersdorf, Wirges, Wittenau b. Berlin, Wittenberg, Wittstock, Wolfsluch, Wollstein (Posen), Wollup, Woltersdorf, Wongrowitz (Posen), Wonsowo (Posen), Worpillen, Wünsdorf, Wustrau, Wustrow, Zabelsdorf, Zabrze (Schlesien, Hindenburg), Zachow, Zamichow, Zdunska Wola (b. Lodz), Zehden (Neumark), Zehdenick, Zehdenick-Amt, Zehdenick-Domäne, Zehlendorf, Zerlang, Zernikow, Zerpenschleuse, Zichlin, Ziegelei Herzberg, Ziegelei Schaale, Burgwall, Zielenzig, Zippnow (Westpreußen), Zootzen, Zörnigall (Elbe), Zschornegosda, Zwickau. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Register der Familien, die nachweislich in Badingen gelebt haben (nicht abschliessendes Register aller Familiennamen) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Abel, Aebischer,
Adloff, Albinus, Albrecht, Alff, Amthor, Anton, Arndt / Arendt, Aschke,
Auerbach,
Backe, Backnick, Backschat, Bandemer, Bandolin, Bartel / Barthel, Bath, Bathke, Baethke, Baum, Baumann, Bechlin (Bequelin), Beier / Baier, Becker, Beckmann, Bengelsdorf, Berg / Berger, Bergsdorf, Berkow, Bernau, Behrndt, Beetz, Betzin, Black, Blankenburg, Bliss, Bloch, Block, Blume, Boddin / Boddien, Boll / Bolle, Bolt / Bolte, Bolze / Boltze, Böhnig, Borchert / Borchardt, Böse, Böttcher, Braklow, Brandow, Bratfisch, Braun / Braune / Bruhn, Bredow, Brendel, Brennike, Brose, Bruch, Buchholz, Bürger, Busse, Butte, C siehe K, Dablow / Dabelow, Dahlenburg, Dames / Dahms, Daue, Deilitz, Deekow / Deckow, Denzer, Dettbarn, Detloff, Dewitz, Dill, Dirss / Diers, Doll, Domnick, Doss, Dose, Draszanowski, Dreger / Dräger / Draeger, Dregers, Dregert, Dress, Drews, Dulitz, Dunner / Donner, Dunker, Durchstecher, Ebel, Eling, Engel, Engelhardt, Enterich / Entrich, Erdmann, Ehrenfeld, Ernst, Feige, Feiler, Fick, Fedler / Faedler / Fiedler, Vermum, Fischer, Flemming, Frank / Franke, Freyer, Freischmidt, Friedel, Friedrich / Fraedrich, Frieseke / Frieske, Fröhlich, Frahm / Fromm, Füllgraf / Vilgraf, Funk, Ganskow, Gärtner, Gelhaar, Gelicke / Gehlicke, Genz / Gentz, Gerhardt, Gehrke / Gerike / Ihrke, Gester, Gierke, Gladow, Glagow, Glase, Gohr, Görke / Jörke, Gottschalk, Gottwald, Graf, Grambow, Grothe, Grünberg / Grüneberg, Guggisberg, Güldenpfennig, Gundermann, Günther, Gutschmidt, Guttzeit, Gutzmann, Gützow, Hagemann, Haak / Haack, Hacker / Hackert, Haller, Hamann / Hahmann, Hahn, Handow, Hansch, Hartmann, Hartwich / Hartwig, Haase, Heimann / Heymann, Heinichen, Heinke / Heinike / Heineke, Heinz, Hinze, Heise, Heckmann, Hellwig, Henning, Henschel, Hering, Herm, Hermann / Harmann, Hertel, Herzog, Hess / Hesse, Hätscher, Heuer, Hildebrandt, Hilgert, Hindenberg (Hinnberg), Höfler, Hoppe, Horn, Hornemann, Hoht, Hübner, Hufenbach, Hufert, Hülfekopf, Hupp, Hüttner, Jacob / Jakob, Jany, Ihlefeld, Johmann, Janke / Jahnke, Ihden, Johne, Ihm, Kahlberg, Kalmutzki, Kalwert, Kandit, Canow / Kanow / Kahnow, Kapteina, Karbe / Karwe / Karve, Karow, Kartenberg, Karthun, Kartzow, Casper, Kaatz, Kaiser, Keller, Kemletz, Kähr / Kehr, Kersten, Keßler, Keth / Kethe / Köthe, Kettler, Kilian, Kiehn, Kienitz, Kistenmacher, Klaas / Claass, Klee, Klein, Klessen, Klewe, Klopsch, Knakoski / Knakowski, Knitter, Koburg, Koch, Kock, Kehler / Kähler / Köhle, Kollbitz / Collwitz, König, Conrad, Köppler, Korinth / Corinthe, Kort / Korth / Körte, Cramer / Krähmer, Craatz / Kratz / Kraatsch, Krause / Kruse, Krzyzan, Krohn / Crohne, Krüger, Krusemarck, Kubach, Kupusch / Kupuss, Kühn / Kohn / Köhn, Kundel, Kuhnke, Kurzweg, Kusch, Kutz / Kuhtz, Quadt, Lamprecht, Lange, Langmeyer / Langmeier, Lasse, Lau, Leist, Leistmann, Lekow / Leckow, Lehmann, Lehmberg, Lemke, Lehnacker, Lenz / Lentz, Leese, Liebe, Liebrecht, Lindow, Linke, Linkersdorf, Liese, Löchel, Lorenz, Lösener, Lotzin, Lubitz, Lütke / Lüdke / Lüdcke / Lüdtcke, Lüdicke, Ludwig, Lück, Lutter, Malzahn, Marske, Mertins, Martinek, Meier / Meyer, Meineke, Meissner, Menz, Merkel, Metzeltien, Meves / Mevis, Militz / Mielitz, Milow, Millucks, Minding, Moldenhauer, Mohnke, Mössner / Mösener, Moser, Müller / Möller, Nadolny, Nazarek / Nasereck, Nespital, Netzband / Netzeband, Ney, Neumann / Naumann / Niemann, Niemax, Niet / Niethe, Nölt / Noelte, Ortmann, Ostwald, Ott / Otte / Otto, Papendorf, Paesch, Paasch / Parsch, Paustian, Peters, Pedro / Petro / Petran, Petrik / Petrick, Petsch / Paetsch, Pieper, Pohl / Pohle, Pollert, Portner / Pörtner, Pötter, Prange, Pritzkow, Protze, Püschel, Rabe, Radtke, Ramin, Rahn, Rasch / Raasch, Radmann / Rathmann, Reichardt, Reinike, Reisener / Reissner / Reisenar, Reck, Rensch, Rentner, Reetz / Retz, Retzau / Rerzow, Reuter, Richert / Richart / Richard, Richter, Rinau, Rode / Rohde / Rhode, Röhl, Römer, Rönnebeck / Rennebeck, Rosenberg, Rosenkranz, Rosenthal, Rösler / Rössler, Ruder, Rudolf / Rudolph, Rücker / Rückert, Runge, Ronge, Ruppelt, Rührmund, Ruthenberg, Salomon / Saalmann, Sandmann, Sandow, Sandring, Sass / Sasse, Sauer, Schäfer / Schaeffer, Schankin, Scheel, Schenk, Schiller, Schirmacher, Szyszka / Szyczka / Szyska, Schlägel / Schlegel / Schläger, Schleu / Schley, Schlender, Schlottmann, Schmahl, Schmidt / Schmid, Schmidtke, Schmücker / Schmöker / Schmock, Zmuda, Schmoll, Schneider, Schöneberg, Schönfeld / Schönefeldt, Schönherr, Schöttler, Schramm, Schreiber, Schröder, Schröter, Schuch, Schüler, Schulz / Schultz / Schulze / Schultze, Schumacher / Schuhmacher, Schwabe, Schwark, Schwartzkopf, Schweitzer, Seeger / Seegert, Seehagen, Seidel, Seiler / Seyler / Seeler, Sell / Selle, Seelig, Selmke, Sens / Senss, Severin / Sewerin, Siegmund, Siebert / Sievert / Siewert, Sobottka, Sommerfeld, Sonnemann, Sonntag, Spann, Stabe, Stankowski, Staraoscyk / Starosczik, Stabnow / Stavenow / Stawenau, Steffen / Steffin / Stöffen, Staege, Stein, Steinhöfel, Steinicke, Steinmann, Stehr, Stolzenberg, Stöwe, Strahlendorf, Straubhaar, Streichan / Streichhahn, Struck, Stümer / Stühmer / Stermer / Störmer, Suckow, Sucrau / Sucrow / Suckrow, Sucuss, Sühring, Talbrecht, Tamm, Thederan, Them, Tersch, Tesky, Tiedicke / Tiedicke / Tiedke / Tiedeke, Tiele / Thiele, Tylkowski, Thieme, Thomann, Thomas / Thoms, Toennies / Tönnies, Tornow / Tornau, Trampe, Trapp, Trosien, Tülff, Uhl, Urban, Valmundt, Vilgramm, Filitz / Vielitz / Philitz, Voge, Vogel, Vogeler, Vogt / Voigt, Volkmann, Walmut / Wallmuth, Walter / Walther, Wedwart / Wedwardt / Wedeward, Weger, Wegener / Wegner / Wagener, Weinkauf, Wöller / Weller, Wendland / Wendlandt, Wentzel, Wenzelberg, Wentzelberg, Wenzlau / Wenzlaw, Werdermann, Werkmeister, Wernicke / Werneke, Wessel, Wetzel, Wichmann / Wiechmann, Wilke / Wilcke / Wilken, Wienicke / Wieneke / Wienke, Winkel / Winckel, Winkler, Witte, Woidtke, Wolf / Wolff, Wollschläger, Wolt / Wollt / Wolte, Wunnicke / Wunike, Wuthe, Zabel, Zach, Zachow, Zeimer, Zeise, Zemke / Zehmke, Zernikow, Zilch / Zillig / Zylges / Zilges / Zillgis, Zimmer, Zieten / Ziethen, Zietmann / Ziethmann / Zietemann, Zoddel, Zug / Zuch, Zülcke / Zühlke, Zumbach, Zorthe / Zuhrt / Zurth. |
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Zum Verfasser | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Klaus Euhausen,
geboren 1962 in Oldersum (Ostfriesland, Niedersachsen) und dort aufgewachsen, Gärtner, Dipl.-Ing. Landespflege, (von 1990 bis 1993 Mitarbeiter im Planungsamt der Kreisverwaltung Gransee), evangelisch, verheiratet, 3 Kinder, lebt in Hennigsdorf bei Berlin, familienkundlich und regionalgeschichtlich interessiert (unkommerziell) mit Schwerpunkten Ostfriesland und Nord-Brandenburg. |
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